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Nachweis von Margarine und gehärteten Ölen in Lebensmitteln

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  1. Die der vorliegenden Abhandlung zugrunde gelegten Versuche wurden im Rahmen der werteschaffenden Arbeitslosenfürsorge des Ingenieurdienst E. V. ausgeführt.

  2. Reichsgesetzblatt I, 1933, S. 201.

  3. Dieser Teil der Verordnung ist zum Teil noch nicht in Kraft getreten. Vgl. Reichsgesetzblatt I, 1933, S. 259; Verordnung vom 1. Mai 1933.

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  10. Roh-Elaidinsäure aus Olivenöl, noch gesättigte Fettsäuren enthaltend.

  11. Bei längerem Stehenlassen neigt auch das Jod zu krystallinischer Ausscheidung, die sich beim Titrieren nur langsam löst. Es empfiehlt sich daher, die Mischung—besonders beim Leerversuch—nach dem Wasserzusatz nicht länger als etwa 5–10 Minuten stehen zu lassen. Im übrigen ist aber diese Erscheinung der Jodausscheidung auf das Ergebnis selbst ohne Einfluß.

  12. Im folgenden immer als „Tranhartfett” bezeichnet.

  13. Die alkoholische Kalilauge hat die gleiche Zusammensetzung wie die für Bestimmung der Buttersäurezahl und Gesamtzahl (Diese Zeitschrift 1932,64, 433) vorgeschlagene.

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  14. Die hier verwendeten Extraktionsröhren von der in dieser Zeitschrift 1929,58, 227 abgebildeten Form hatten etwa 38 mm lichte Weite und 130 mm Höhe des Extraktionsraumes.

  15. Man löst 25 g kryst. reinstes Natriumthiosulfat in Wasser zu 1 Liter.

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Authors and Affiliations

  1. Preußischen Landesanstalt für Lebensmittel-, Arzneimittel- und gerichtliche Chemie in Berlin, Berlin, Deutschland

    J. Großfeld &  J. Peter

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  1. J. Großfeld
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  2. J. Peter
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Großfeld, J., Peter, J. Nachweis von Margarine und gehärteten Ölen in Lebensmitteln. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 68, 345–358 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01677808

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