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Geburtshülfliche Statistik der Klinik Chrobak

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Literatur

  1. Dieses Archiv. Bd. 69. H. 2.

  2. Dieses Archiv. Bd. 74. Heft 1.

  3. Als Fieber wird, wie in der früheren Statistik, bezeichnet, mehr als einmal 38 (in axilla) oder auch nur einmal über 38.

  4. J. A. bedeutet intrauterine Ausspülung und die hinzugefügte römische Zahl den wievielten Wochenbettstag dieselbe verabfolgt wurde.

  5. Anm. zu Tab. XI. Bei Betrachtung dieser Tabelle fällt bei manchen Eingriffen die Incongruenz der ausserhalb untersuchten und ausserhalb nicht untersuchten Fälle insofern auf, als mehrmals, hauptsächlich bei der Morbiditätsberechnung, höhere Procentzahlen bei den nur in der Anstalt untersuchten anzutreffen sind; es ist dies ein Verhältniss, welches dem Gegentheil dessen entspricht, welches wir bisher, hauptsächlich bei grösseren Zahlen, zu sehen gewohnt waren. Erklären lässt sich dieses Verhalten auch nur durch die Fehlerquellen der Statistik überhaupt: überall dort, wo dieses umgekehrte Verhalten vorkommt, finden sich nur kleine Zahlen, aus denen die Berechnung gemacht werden musste, so z. B. bei der Mortalität des hohen Forceps standen 19 Fälle mit einem Todesfall bei ausserhalb Untersuchten den 21 Fällen mit zwei Todesfällen nur in der Anstalt Untersuchten gegenüber: bei solchen Zahlen spielt der Zufall natürlich eine grössere Rolle, als bei grösseren Ziffern.

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Bucura, C.J. Geburtshülfliche Statistik der Klinik Chrobak. Arch. Gynak. 77, 453–483 (1905). https://doi.org/10.1007/BF01677121

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