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Zur Bestimmung des Nicotins im Tabakrauch. II

Normung des künstlichen Verrauchens der Tabakerzeugnisse

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Zeitschrift für Untersuchung der Lebensmittel Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

  1. 1.

    Durch besondere Versuche wurde bei einigen Rauchern festgestellt, wieviel Züge in der Minute (Zughäufigkeit) gemacht werden und mit welcher Zugzeit und welchem Zugvolumen das Tabakgut verraucht wurde, wobei sich für Zigaretten und Zigarren durchschnittlich zwei Züge in der Minute sowie eine mittlere Zugzeit von 2 Sekunden und ein Zugvolumen von 40 bezw. 50ccm ergaben.

  2. 2.

    Es wird auf die Bedeutung der Verbrennungszeit als Funktion der Zughäufigkeit, der Zugzeit, des Zugvolumens sowie der Verbrennlichkeit hingewiesen und ein Weg angegeben, um die Verbrennlichkeit zu bestimmen.

  3. 3.

    Es wird eine Vorrichtung beschrieben, die es ermöglicht, das künstliche Verrauchen einwandfreier und genauer als bisher und insbesondere so zu normen, daß auch Zugzeit und Zugvolumen dem natürlichen Rauchvorgang weitgehendst entsprechen.

  4. 4.

    Auf Grund von Überlegungen und Versuchen wird die Anwendbarkeit sowie die Zweckmäßigkeit und Zuverlässigkeit der Vorrichtung für die in Betracht kommenden Untersuchungen dargelegt.

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References

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  4. Die in Tab. 1 und 2 angegebenen Zahlen geben bereits für Zugvolumen und Zugzeit Mittelwerte aus je etwa 10 aufeinanderfolgenden Zügen bei einer Zigarette bezw. Zigarre an.

  5. Die Vorrichtung ist in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Pauke (Inhaber der Firma Rohrbeck Nachf. G. m. b. H., Berlin NW7, Albrechtstr. 15) entwickelt worden und wird daher von dieser Firma seit einigen Jahren mit Gebrauchsanweisung in den Handel gebracht.

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  11. Pharm. Zentralh. 1932,73, 529.

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Authors
  1. B. Pfyl
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  2. R. Kölliker
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  3. B. Dwilling
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  4. M. Obermiller
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Additional information

Mitteilung aus der Chemisch-Hygienischen Abteilung des Reichsgesundheitsamts.

bedeutet „mit Abbildungen”.

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Pfyl, B., Kölliker, R., Dwilling, B. et al. Zur Bestimmung des Nicotins im Tabakrauch. II. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 66, 501–510 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01676459

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01676459

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