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Über die Bestimmung der Ameisensäure in Lebensmitteln

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Literatur

  1. Diese Z.63, 536 (1932).

  2. Im Falle größerer Mengen Ameisensäurelösung untersucht werden sollen, sind bei der Destillation auch die Menge der Zusätze und des Destillates entsprechend zu erhöhen.

  3. Die Quecksilberchloridlösung wird nach Zäch [Mitt. Lebensmittelunters.24, 35 (1933)] wie folgt bereitet: Quecksilberchlorid 10 g, Natriumchlorid 4 g, krystallisiertes Natriumacetat 10 g werden mit destilliertem Wasser auf 100 ccm aufgefüllt. Man stellt dann den Kolben eine Stunde lang in ein siedendes Wasserbad, läßt abkühlen und filtriert durch ein Faltenfilter.

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  8. Für Doppelversuche empfiehlt es sich, die doppelte Einwaage in einem 500 ccm-Kolben zu behandeln.

  9. 60 g Natriumphosphat+100 g Natriumwolframat in 1 l.

  10. Bei der Perforation mit Äther treten in diesem Filtrat Trübungen auf, die auf das Ergebnis keinen Einfluß haben.

  11. Bei Vorliegen großer Mengen Ameisensäure oder anderer Säuren, die wasserlösliche Salze bilden, kann der Fall eintreten, daß 1 ccm obiger Phosphorsäure nicht ausreicht, um alle Ameisensäure freizumachen. Man nimmt dann entweder mehr der obigen Säure oder 1 ccm einer stärkeren Phosphorsäure. — Der Rückstand nach der Destillation muß mit etwas Wasser versetzt Kongopapier noch deutlich blau färben. — Für Berechnungen ist zu beachten, daß nur die erste Säurestufe der Phosphorsäure für die Freimachung von Ameisensäure in Frage kommt.

  12. Bereitung nach Cl. Zäch [Mitt. Lebensmittelunters.24, 35 (1933)] vgl. S.13. 15 ccm der Lösung oxydieren im Höchstfalle 127 mg Ameisensäure. Es empfiehlt sich aber, stets einen größeren Reagensüberschuß zu verwenden, also auf je etwa 50 mg Ameisensäure 15 ccm der genannten Lösung.

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Dissertation zur Erlangung der Würde des Dr.-Ing. an der Technischen Hochschule in Berlin für R. Payfer. D 83.

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Großfeld, J., Payfer, R. Über die Bestimmung der Ameisensäure in Lebensmitteln. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 78, 1–30 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01676185

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