Refernces
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Lehrb. d. Geburtsh.
Lehrb. d. Geburtsh. 1855.
Archiv f. Gynäkologie. Bd. II. Ueber die hintere Scheitelbeineinstellung u. s. w.
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Volkmann's Samml. klin. Vorträge. No. 8. Ueber die nachträgliche Diagnose des Geburtsverlaufes u. s. w.
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l. c. Volkmann's Samml. klin. Vorträge. No. 8. Ueber die nachträgliche Diagnose des Geburtsverlaufes u. s. w.
B. berichter in seiner Arbeit über 5 Fälle von Hinterscheitelbeineinstellung, von welchen 2 mittelst Sectio glücklich für Mutter und Kind erledigt wurden.
l. c. B. berichtet in seiner Arbeit über 5 Fälle von Hinterscheitelbeineinstellung, von wetchen 2 mittelst Sectio glücklich für Mutter und Kind erledigt wurden.
Arbeiten aus der Königl. Frauenklinik, in Dresden. Bd. I. Die Wendung und Extraction bei engem Becken.
Muttermund für die Hand eben durchgängig=über, 3 Markstück, 5 Markstück, kleinhandtellergross. Muttermund für die Hand gut durchgängig =handtellergross.
No. 43 und 80, letztere war zwar II para, da jedoch die erste Geburt ein Abort im 3. Monat war, ist der Zustand der Weichtheile dem einer I para gleichzustellen.
No. 2, 14, 41, 63, 71, 73, 79, 81, 82.
No. 20, 21, 29, 34, 39, 40, 45, 47, 51, 57, 66, 67, 72.
Münch. med. Wochenschr. 1894. No. 25. Zur Symphyseotomie und ihrer Indicationssteilung.
Von den 44 todtgeborenen Kindern wurden 34 perforirt. 5 Kinder (No. 16, 25, 73, 81, 82) waren schon bei der Aufnahme abgestorben.
No. 27. Künstliche Frühgeburt. 10 Std. 40 Min. nach Beginn der Wehenthätigkeit wurde bei der äusseren und inneren Untersuchung die Hinterscheitelbeineinstellung des über dem Beckeneingang beweglichen Kopfesfestgestellt.—Da der 6 cm weite Muttermund für die Wendung mit nachfolgender Extraction noch nicht genügend erweitert schien, wurde beschlossen, zunächst den Kolpeurynter einzulegen. Vorher aber versuchte man die fehlerhafte Einstellung durch äussere und innere Handgriffe auszugleichen.—Nachdem der Uterus von aussen in gleichmässiger Mittelstellung fixirt war, ging der Operateur mit dem Zeigefinger der rechten Hand in's hintere Scheidengewölbe ein. Nun hebelte er den Kopf und, durch gleichzeitigen Druck von aussen auf den vorderen Theil desselben unterstützt, brachte er ihn in richtiger Einstellung in den Beckeneingang so, dass die Pfeilnaht annähernd im queren Durchmesser verlief. — 1 Std. 50 Min. nach der erwähnten Manipulation ergab die innere Untersuchung den Muttermund vollständig erweitert, den Kopf bereits ziemlich fest im Beckeneingang regelrecht eingestellt. — Es wurde nun zur Zange geschritten, weil einerseits das Kind in Folge der langen Geburtsdauer absterben konnte oder sehr wenige Chancen gehabt hätte, extrauterin fortzuleben, andererseits auch die abnehmenden Kräfte der Mutter zu einer baldigen Beendigung der Geburt drängten. — Die Zangenextraction gelang ohne besondere Schwierigkeiten; wir erzielten ein lebendes Kind; ein doppelseitiger Collumriss wurde durch je 3 und 2 Nähte, geschlossen.
Arbeiten aus der Königl. Frauenklinik in Dresden. Bd. I. Kaiserschnitt wegen Beckenenge.
l. c. Die Symphyseotomie und ihre wissenschaftliche Begründung.
Münch. med. Wochenschr. 1894. No. 25. Zur Symphyseotomie und hrer Indicationsstellung.
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Motta, A. Zur Lehre der Hinterscheitelbeineinstellung. Arch. Gynak. 54, 506–569 (1897). https://doi.org/10.1007/BF01673913
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