Literatur
Vgl. Kazett27, 121–123, 172–175, 234–236 (1938).
Eine von anderer Seite angestellte Untersuchung über die Wasserbestimmung in Kakaoerzeugnissen mittels des Destillationsverfahrens erscheint demnächst im Bull. off. Off. Cacao et du Chocolat.
Bull off. Off. Cacao et du Chocolat8, 67 (1938).
Berlin: Julius Springer 1936. S. 461.
4. Ausgabe. Bern 1937. S. 164.
Vereinbarungen zur einheitlichen Untersuchung und Beurteilung von Nahrungs- und Genußmitteln sowie Gebrauchsgegenständen für das Deutsche Reich. Berlin: Julius Springer 1907. Heft I, S. 2.
Anleitung zur Untersuchung der Lebensmittel. Berlin: Julius Springer 1927. S. 4.
Bd. II, 2. Teil, S. 537–564. Berlin: Julius Springer 1935.
I. Teil (2. Aufl.). Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft m. b. H. 1930. S. 41.
Hauptvers. der Deutschen Gesellschaft für Fettforschung 1938.
P. Karrer in Handbuch der Lebensmittelchemie1, 428. Berlin: Julius Springer. 1933.
Durch äußerst schnelles Eindampfen von hochkonzentrierten Milchzuckerlösungen erhältlich. Vgl. Fußnote 2.
W. Mohr u. J. Wellm, Milchwirtsch. Forsch.17, 109–117 (1935).
Nach Angabe der vorstehenden Abhandlung zum Druck wurde dem Verfasser noch eine weitere Arbeit von W. Mohr u. J. Wellm über “Die Wassergehaltsbestimmung in Magermilchpulver” bekannt, die in der Deutschen Molkerei-Zeitung (Kempten i. Allg.)56, 145–147 (1935) erschienen ist. Die Verfasser verbreiten sich darin auch über allgemeine Maßnahmen bei der Wasserbestimmung in Pulvern, wobei sie ebenfalls die Notwendigkeit des Gebrauches verschließbarer Wägegläser betonen. Weiterhin berichten die Verfasser über Wasserbestimmungsversuche in Milchzucker und Milchpulver, wobei sie zwischen dem Krystallwasser des Milchzuckers und der “adsorbierten” Feuchtigkeit der übrigen Milchpulverbestandteile unterscheiden. Sie wollen bei der Wasserbestimmung in Milchpulver nur die Menge des “nichtgebundenen” Wassers bestimmen, nicht dagegen das Krystallwasser erfassen, das im Milchzucker enthalten ist. Nun enthält aber der in frischem Milchpulver enthaltene Milchzucker sein Krystallwasser höchstens nur noch teilweise und gewinnt es bei einer ohne Luftabschluß erfolgenden Lagerung mehr oder weniger zurück. Da der Milchzucker-Krystallwassergehalt des Milchpulvers somit eine schwankende Größe und außerdem für den Weiterverarbeiter des Milchpulvers im allgemeinen wertlos ist, kann man den Standpunkt vertreten, daß man zur praktischen Beurteilung von Milchpulver dieses zweckmäßiger nicht unter Ausschluß des in seiner Höhe von verschiedenen Umständen abhängigen Gehaltes von Milchzucker-Krystallwasser trocknet, sondern das Krystallwasser des Milchzuckers bei der Wasserbestimmung in Milchpulver voll mit erfaßt. Demgemäß ist in der obenstehenden Abhandlung verfahren worden, doch sei hier auf die durch die genannte Arbeit von W. Mohr u. J. Wellm gebotene Möglichkeit verwiesen, bei der Wasserbestimmung in Milchpulver die Mitbestimmung des Krystallwassers des Milchzuckers zu vermeiden.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Fincke, H. Kleine Beiträge zur Untersuchung von Kakaoerzeugnissen und Süßwaren und zur Kenntnis ihres Verhaltens beim Erhitzen. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 77, 357–374 (1939). https://doi.org/10.1007/BF01670759
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01670759