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Beobachtungen zur Brutbiologie von Winter- und Sommergoldhähnchen

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Journal für Ornithologie Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

In der Nähe der Vogelschutzstation Serrahn (Mecklenburg) wurden 1959 an einem Nest des Wintergoldhähnchens(Regulus regulus) und vier Nestern (A bis D) des Sommergoldhähnchens(Regulus ignicapillus) Beobachtungen über Brutbiologie und Verhalten aus kurzem Abstand angestellt.

Bei beiden Arten wurde das Nest ausschließlich vom ♀ gebaut, oft in Begleitung des ♂.

Die Brutdauer des Sommergoldhähnchens betrug bei Nest B 14–15 Tage, bei Nest C 15 Tage, beide Male gerechnet vom Tage der Ablage des 9. (und letzten) Eies an. Es brütete nur das ♀, das damit wahrscheinlich schon vor der Ablage des letzten Eies begann. Die Geschwister schlüpften am gleichen Tag (4 in Nest C) oder im Abstand von 1–2 Tagen (8 in Nest B).

Die Jungen wurden von beiden Eltern gefüttert, von Anfang an vorwiegend mit kleinen Raupen. Sie verließen Nest C im Alter von 19 bzw. 20 Tagen.

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Pontius, H. Beobachtungen zur Brutbiologie von Winter- und Sommergoldhähnchen. J Ornithol 101, 129–140 (1960). https://doi.org/10.1007/BF01670637

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