Literatur
Vorratspfl. u. Leb.mittelforsch.1, 238, 501 (1938).
Vorratspfl. u. Leb.mittelforsch.2, 152 (1939).
M. Kask [diese Z.76, 543 (1938)] beobachtete bei estnischen Honigen, die bei der Tillmans-Titration Werte zwischen 0 und 20 mg% (meist 2–8 mg%) ergaben, einen ziemlich gleichmäßigen Rückgang des Ascorbinsäuregehalts, nämlich nach 1 Jahr um rund 10%, nach 2 Jahren um rund 25% und nach 3 Jahren um rund 50%.
Vgl. W. Ulrich, Dtsch. Imkerführer1938, 120—Ber. VII. internat. Kongr. Entomol. in Berlin3, 1885–1887 (1938).
Diese Z.75, 417 (1938).
Vgl. C. Griebel, Dtsch. Imkerführer1938, 167.
Diese Z.79, 170 (1940).
Diese Z.78, 308 (1939).
Bei Heidehonigen wird ein Gehalt von 10 mg% anscheinend nicht erreicht. Wenigstens hat hier bisher noch keine Probe vorgelegen, die den Nachweis der Ascorbinsäure mit Dinitrophenylhydrazin hätte aussichtsvoll erscheinen lassen.
Vgl. B. Geinitz, Biene u. Zucht1938, H. 5.
Vgl. diese Z.75, 419 (1938).
Da dieser Honig im Herbst 1938 geerntet war, betrug sein Anfangsgehalt an C-Vitamin vermutlich etwa 18 mg%.
Vgl. W. Zimmermann u. L. Malsch, Vorratspfl. u. Leb.mittelforsch.1, 311 (1938).
Natürlich dürfte dabei nicht die Fruchteinwaage, sondern nur der Wassergehalt verringert werden.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Griebel, C., Heß, G. Beobachtungen über die Haltbarkeit der Ascorbinsäure in zuckerreichen Lebensmitteln. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 80, 322–328 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01669789
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01669789