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Beiträge zur mikrotitrimetrischen Bestimmung des Nicotins im Tabak

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Zeitschrift für Untersuchung der Lebensmittel Aims and scope Submit manuscript

Zusammenfassung

Die mit unserer zur Bestimmung des Nicotins in fermentiertem Tabak ausgearbeiteten einfachen, schnellen und zu Massenuntersuchungen besonders geeigneten mikrititrimetrischen Methode neuerlich durchgeführten Untersuchungen beweisen, entgegen den Feststellungen anderer Autoren, ebenfalls die Brauchbarkeit der Methode. Zwischen den mit unserer Mikromethode und mit dem Pfyl und Schmitt'schen Verfahren erhaltenen Nicotinwerten zeigen sich praktisch keine erheblichen Differenzen.

Die Mikromethode kann zur Nicotinbestimmun in getrockneten (nichtfermentierten) Tabaken ebenfass gut angewendet werden.

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Literatur

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  10. Kurz gefaßt erwähnen wir auch jene Untersuchungen, wo aus der mikrotitrierten und mit Salzsäure angesäuerten Lösung das Nicotin mit Silicowolframsäure ausgefällt, der ausgewaschene Niederschlag mi Lauge zersetzt, das freigewordene Nicotin mit Wasserdampf abdestilliert und mit 0,01 N-Salzsäure titriert wude. Die gewonnen Resultmit den durch Mikrotitrieren erhaltenen Nicotnwerten gut überein.

  11. Aus der titrierten Lösung wurde das Nicotin mit Silicowolframsäure ausgefällt, die vom Niederschlag abfiltrierte Lösung alkalisiert, in Säure überdestilliert und das Destillat mit Neßler-Reagens auf Ammoniak geprüft.

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Bodnár, J., v. Nagy, L. Beiträge zur mikrotitrimetrischen Bestimmung des Nicotins im Tabak. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 67, 598–601 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01664399

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