Zusammenfassung
Die Untersuchung der im Frühling und Sommer gesammelten Nadeln der gewöhnlichen Tanne (Picea excelsa) zeigt, daß die unterste therapeutische Gabe der Tannennadeln zwischen 10 und 5 mg je Tag liegt und daß also 1 g frischer Nadeln etwa 130 A-Vitamin-Einheiten enthält.
Literatur
Tswett: Chromophilli v rastiteln i jiwotnom mire. Warschau 1910.
The Pharmacopoeia of the United States of America 1926, S. 469.
Hafer, Brot, Rüben und Milch (je nach der Jahreszeit: entweder Vollmilch oder abgerahmte).
Journ. biol. Chem. 1928,78, 671.
Casein: 20, Salomaß (gehärtetes Sonnenblumenöl): 10, Stärke: 55, trockene Bierhefe: 10, Salzgemisch von Osborne-Mendel (+0,16 g Kupfersulfat auf 670 g des Salzgemisches): 4, Kochsalz: 1%.
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Matzko, S.N. A-Vitaminwert der Tannennadeln. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 71, 330–332 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01664259
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01664259