Literatur
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Außer dem durch das Rauchen im Stummel angesammelten Wasser, das berücksichtigt wurde, reichert sich der Stummel auch etwas mit Verbrennungsprodukten an, die bei der Bestimmung als Tabak in Rechnung gesetzt werden. Infolgedessen sind die ermittelten Anreicherungen als Mindestwerte anzusehen.
Pharm. Zentralh. 1935,76, 513.
Bei diesen Versuchen ist die Brenndauer verhältnismäßig höher ausgefallen. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß das Mundstückende durch die Glaswandung der Spitze schwerer verbrannte.
Hierbei entsteht kein Hauptstromrauch. Der Unterdruck für das Anzünden der Zigaretten wurde mit der Pfyl'schen Apparatur erzeugt und der dadurch entstehende Hauptstromrauch durch eine mit Säure beschickte Waschflasche geleitet, deren Inhalt nach Schluß des Versuchs mit der Flüssigkeit des Nebenstroms vereinigt wurde.
Chem.-Ztg. 1934,58, 206.
Chem.-Ztg. 1934,58, 206; Diese Zeitschrift 1934,68, 416 (Fußnote 1).
Diese Zeitschrift 1935,70, 29.
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Pyriki, C. Über das Auftreten von Nicotin im Zigarettenrauch V. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 70, 527–535 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01660737
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