Kurze Zusammenfassung
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1.
F\:ur die Bestimmung der Butters\:aurezahl, Gesamtzahl der niederen Fetts\:auren, der Restzahl und des Iso\:ols\:auregehaltes werden Arbeitsvorschriften angegeben.
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2.
Auf Grund des Mittelwertes der Butters\:aurezahl B und Restzahl R von Butterfett werden f\:ur die Berechnung von Butterfett und Cocosfett in Prozent einer Fettmischung folgende neuen Formeln abgeleitet:
$$\begin{gathered} Butterfett = 5,09B - 0,12R, \hfill \\ Cocosfett = 2,76R - 2,07B. \hfill \\ \end{gathered} $$Dazu werden Ablesungstabelle angegeben.
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3.
Auf Vereinfachungen zur Berechnung des Butterfettes bei Abwesenheit von Cocosfett und des Cocosfettes bei Awesenheit von Butterfett wird hingewiesen.
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4.
Die durch die nat\:urlichen Streuungen in der Fettzusammensetzung bedingten Sicherheitsgrenzen in der Berechnung des Butterfett- und Cocosfettgehaltes werden besprochen.
References
Vgl. auch die Übersicht von E. Rost, Gifte (und sonstige gesundheitsschädliche Stoffe) im Handbuch der Lebensmittelchemie1, 1071. Berlin: Julius Springer 1933.
Diese Z.64, 433 (1932);68, 345 (1934);70, 459 (1935);74, 284 (1937).
Bei Verwendung von 95 proz. Alkohol gibt man 40 ccm Wasser hinzu und füllt auf 1 l auf.
Bei Verwendung der Reagenzien allein, ohne Kakaofett, muß das Ergebnis des Blindversuches um 0,3 ccm vermindert werden.
Diese Z.70, 459 (1935).
Bei Eilversuchen kann dieses Stehen über Nacht dadurch vermieden werden, daß man die Seifenlösung auf etwa 17–18° abkühlt, dann die Magnesiumsulfatlösung zugibt, umschüttelt und nach etwa 30 Minuten filtriert.
Das isoölsaure Blei ist in dem 70 proz. Alkohol ohne Gegenwart von Essigsäure praktisch unlöslich.
Auch 90 proz. Alkohol ist brauchbar.
Man löst 25 g kryst. reinstes Natriumthiosulfat in Wasser zu 1 l.
Diese Z.76, 123 (1938).
Dieze Z.64, 448 (1932).
Diese Z.64, 458 (1932).
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Großfeld, J. Zur praktischen Untersuchung der Speisefette. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 76, 340–350 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01660295
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