Zusammenfassung
Im allgemeinen kann man daher nun zusammenfassend feststellen, da\ die oben angegebenen Formeln für alle praktisch vorkommenden Fälle von Wicklungs-anordnungen, die von den einfachen, normalen abweichen, es ermöglichen, die Streuspannung zu errechnen. Wenn auch bezüglich der zu erwartenden Abweichung der Rechnung gegenüber der Messung bei den einzelnen Anordnungen eine allgemein gültige Gesetzmä\igkeit noch nicht angegeben werden kann, so kann man aus den in der Arbeit gegenübergestellten gemessenen und gerechneten Werten eine gute übereinstimmung eststellen, die für die praktisch vorkommenden Fälle ausreichen dürfte. Werden die angegebenen Formeln sinngemä\ angewandt, dann lassen sich auch noch Fälle behandeln, die in der Arbeit nicht angegeben wurden. In dieser Richtung in den Rechnungsunterlagen noch bestehende Lücken können daher nun wohl als ausgefüllt betrachtet werden.
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Knaack, W., Schwaab, H. Zusätzliche Streuung bei Transformatoren. Archiv f. Elektrotechnik 32, 470–482 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01660155
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