Zusammenfassung
Da Gasentladungslampen nicht unmittelbar am Wechselstromnetz brennen können, verwendet man zusÄtzlich VorschaltgerÄte. Von diesen verlangt man, da\ sie einfach in der Handhabung sind und möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten benötigen. Aus diesen Gründen verwendet man seit Jahren mit gutem Erfolg induktive WiderstÄnde (Drosselspulen und Streufeldtransformatoren). Nachdem in einer früheren Arbeit durch theoretische Betrachtungen die allgemeinen Betriebseigenschaften der Lampen in dieser Schaltung untersucht waren, wurden jetzt zur ErgÄnzung eingehende Messungen beschrieben. Diese bestÄtigen die theoretischen Betrachtungen, solange die gemachten Voraussetzungen erfüllt sind. Ferner wurden Untersuchungen über die stromlose Pause und mit gesÄttigten Drosselspulen mitgeteilt.
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Strauch, H. Messungen an Metalldampflampen in Drosselschaltung. Archiv f. Elektrotechnik 34, 397–407 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01657231
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01657231