Zusammenfassung
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1.
Mit Hilfe der beschriebenen optischen Methode läßt sich feststellen, daß bei dünnen Drähten mit Durchmessern von der Größenordnung von 0,2 mm die Koronaentladung einen ausgeprägten Unipolarcharakter hat.
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2.
Die Intensität der negativen Korona ist viel größer bei ein und derselben Spannung, als die Intensität der positiven Korona.
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3.
Mit Hilfe derselben Methode kann man die Zeit des Leuchtens der negativen Korona im, Verlaufe einer Halbperiode der Spannung berechnen.
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Herrn Prof. N. E. Uspenski möchte ich für sein großes Entgegenkommen bei der Ausführung der vorliegenden Arbeit, sowie Herrn Prof. G. J. Pokrowski, der mir in optischen Fragen dieser Untersuchung wertvolle Hilfe leistete, an dieser Stelle meinen besten Dank aussprechen.
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Žebrowski, S.P. Unipolarkoronaentladung bei Wechselspannung. Archiv f. Elektrotechnik 25, 649–654 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01657128
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01657128