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Die fremdsynchrone Maschine, die Asynchronmaschine mit Fremderregung und Aufhebung der Schlupf Spannung

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Zusammenfassung

Die fremdsynchrone Maschine, eine Drehstrommaschine asynchroner Bauart mit fremderregtem Frequenzwandler und Aufhebung der Schlupfspannung wird besprochen. Die Vorteile, die sie für den Parallelbetrieb in Netzen zur Frequenzhaltung und bei Störungen bietet, werden aufgezeigt. Die formelmäßige Durchrechnung ergibt die Einstellbedingungen des Erregerkreises. Die zu ihrer Erfüllung notwendigen Maßnahmen werden erläutert. Eine Aufführung der Daten der Versuchsmaschine leitet zur Versuchsbeschreibung selbst über. Die durchgeführten Versuche bestätigen daß trotz Rücksichtnahme auf eine störende Selbsterregungserscheinung die eingangs beschriebenen Vorteile der Maschine im wesentlichen erzielt worden sind. Gesichtspunkte für Auslegung und Konstruktion der Vordermaschine und der Erregerschaltung ergeben sich aus dem teils synchronen, teils asynchronen Charakter der fremdsynchronen Maschine.

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Tüxen, E. Die fremdsynchrone Maschine, die Asynchronmaschine mit Fremderregung und Aufhebung der Schlupf Spannung. Archiv f. Elektrotechnik 31, 457–473 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01657016

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