Literatur
Pharmazeutische Zentralhalle77, 314 (1936).
Die Biochemie des Tabaks. Berlin: Verlag Paul Parey 1936.
J. König, Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genußmittel.3, Teil 1, 430 (1910).
Nach privater Mitteilung des Herrn Dr. J. Vladescu vom Rumänischen Tabakforschungs-institut Bukarest-Baneasa; H. Brückner, Die Biochemie des Tabaks. S. 409.
Pyriki, diese Z.68, 554 (1934).
Bei zuckerarmen Tabaken mehr.
Pyriki, diese Z.68, 554 (1934).–Pyriki u. Dittmar, diese Z.70, 297 (1935).
Die Dextrine werden größtenteils bei der Bleiacetatfällung mit abgeschieden. Um sie zu bestimmen, wird aus einer besonderen Tabakmenge nach Entfernen des Zuckers durch Alkohol ein wäßriger Extrakt hergestellt, den man mit Salzsäure etwa 6 Stunden im kochenden Wasserbad hydrolysiert; nach dem Neutralisieren wird weiter wie bei dem Extrakt zur Zuckerbestimmung verfahren, der Zucker als Glykose bestimmt und durch weitere Multiplikation mit 0,90 als Dextrin berechnet. Smirmow: Krasnodar1927, 34.
Siehe Anm. S. 197.
Es kommt vor, daß man bei der zweistündigen Hydrolyse der Disaccharide und der 5 Minuten-Inversion etwa dieselben Resultate erhält. In diesem Falle kann man annehmen, daß als Disaccharid nur Sacchose vorhanden ist.
Hierüber wird später noch berichtet werden.
Siehe diese Z.68, 556 (1934).
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Pyriki, C. Zur Bestimmung der löslichen Kohlehydrate im Tabak. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 73, 196–199 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01651688
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01651688