Zusammenfassung
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1.
Gleichzeitig gepflückte Tabakblätter verlieren um so schwerer ihr Wasser, je höher sie stehen; lediglich bei den obersten, noch ganz unentwickelten Blättern tritt eine Umkehrung ein.
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2.
Durch Bestimmung der Wasserabgabe unter feststehenden Bedingungen ist es möglich, den Reifezustand von Tabakblättern zahlenmäßig zu definieren.
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3.
Vom Standpunkt des Pflanzenzüchters aus ist es zweckmäßig, den Samen einer Orthostiche mit geringerer Vitalität auszusondern.
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bedeutet “mit Abbildungen”
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Wenusch, A. Über das verschiedene Verhalten der Tabakblätter beim Trocknen. Zeitschr. f. Untersuchung der Lebensmittel 73, 185–189 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01651685
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01651685