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Ich will hiemit Gebietsteile floristisch darstellen, die bisher zumeist fast unbeachtet blieben oder aus militärischen Gründen nicht viel begangen werden durften. Viele neue Standorte interessanter Kalkhoehgebirgsarten konnte ich feststellen und versuche auch eine pflanzengeographische Gliederung der bezeichneten Grenzgebiete. Die lateinischen Namen der hier aufgenommenen Pflanzenarten sind der 2., neu durchgearbeiteten Auflage von Dr. K. Fritsch, Exkursionsflora für Österreich, Wien 1909, entnommen. — Ich behalte mir vorläufig eine genauere Bestimmung derHieracien-, Rosa-, Thymus- undCampanula-Arten sowie kritische Studien einiger noch genauer zu umgrenzenden Formenreihen gewisser Arten vor; ebenso sollen die zahlreich von mir eingesammelten Kryptogamen in einem späteren Zeitpunkte veröffentlicht werden.
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Hruby, J. Die Grenzgebiete Kärntens und des nw. Küstenlandes gegen Italien und ihre Pflanzendecke. Österr. botan. Zeitschrift 66, 186–196 (1916). https://doi.org/10.1007/BF01631982
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01631982