Zusammenfassung
Mit Hilfe des Fluorescenzmikroskops gelingt es, den Verbleib von Benzpyren nachzuweisen, das in lebendes Gewebe eingedrungen ist. Benzpyren läßt sich auch an fixiertem Gewebe als Fettfarbstoff benützen.
Literaturverzeichnis
Graffi, A., Z. Krebsforsch.49, 477 (1938).
Haitinger, M., Fluorescenzmikroskopie, ihre Anwendung in Histologie und Chemie. Leipzig: Akadem. Verlagsgesellschaft 1938.
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Mit Unterstützung des Reichsausschusses für Krebsforschung.
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Günther, W.H. Über den histologischen Nachweis des Benzpyrens. Z Krebs-forsch 52, 57–60 (1942). https://doi.org/10.1007/BF01630766
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