Zusammenfassung
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1.
120 Mäuse wurden in 6 Versuchsserien nacheinander mit Splendothelan behandelt. In allen Serien, trotz der individuellen Schwankung, äußerte sich klar eine Hemmungswirkung, die durchschnittlich über 50% war. In manchen Fällen stieg sie bis 80% und mehr.
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2.
Die durchschnittliche Wachstumshemmung der mit Splendothelan 20 Tage vorbehandelten Tiere war 57,7%, bei den nicht vorbehandelten 52,8%. Der Unterschied ist nicht groß genug, um behaupten zu können, daß die Vorbehandlung einen sicheren und bedeutenden Vorteil darstellt.
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St. Konsuloff Die Wirkung des Splendothelans auf das Wachstum der Mäuseimpftumoren. Z Krebs-forsch 41, 336–340 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01619612
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01619612