Zusammenfassung
Nach der üblichen Methode des Zusammenschiebens der Elektroden kann man die minimale Brennspannung von Bogenentladungen insbesondere bei stärker verdampfenden oder abbrennenden Elektroden nicht genauer als bis auf etwa 1 Volt erhalten und kann aus ihr, und auch nur mit dieser Genauigkeit, nur die Summe von Kathoden- und Anodenfall entnehmen.
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Das Braunsche Rohr konnte aus Mitteln beschafft werden, die von der Helmholtz-Gesellschaft zur Verfügung gestellt waren. Für die Herstellung der konstruktiv nicht einfachen Entladungsrohre sind wir dem Siemens-Röhrenwerk zu großem Dank verpflichtet.
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Rossbach, P., Seeliger, R. Bemerkung über die sogenannte Minimale Brennspannung. Z. Physik 116, 68–72 (1940). https://doi.org/10.1007/BF01611492
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01611492