Literatur
Gött. Nachr. Math.-Phys. Klasse 1907, S. 101–109.
Math. Annalen69 (1909), S. 289–330.
Sitzungs-Ber. d. Phys. Med. Soz. Erlangen40 (1908), S. 84–89.
Math. Annalen109 (1933), S. 254–256.
Für die aus der Theorie der linearen Koordinatenräume verwendeten Begriffe und Sätze vgl. G. Köthe und O. Toeplitz, Journal f. d. reine u. angew. Math.171 (1934), S. 193–226, im folgenden als K. T. zitiert.
K. T. § 3.
Palermo Rendiconti28 (1909), S. 88–96.
Journal f. d. reine u. angew. Math.165 (1931), S. 116–127.
Der Begriff des Komplementärraumes tritt in der hier gebrauchten Fassung für beliebige vollkommene Räume schon in der Dissertation von F. Menn auf: Die konvergenzfreien linearen Räume endlicher Stufe und die dazugehörigen Matrizenringe, Münster 1934. Vgl. auch G. Köthe, Math. Annalen111 (1935), S. 229–258, speziell § 5, Definition 1.
Vgl. die in Anm. 9) zitierten Arbeiten.
Vgl. Anm. 9).
Wir folgen der von O. Toeplitz in der in Anm. 7) Palermo Rendiconti28 (1909), S. 88–96. zitierten Arbeit angegebenen Methode.
§ 2, Satz 2 der in Anm. 9) zitierten Arbeit.
Vgl. die in Anm. 9) zitierte Arbeit von G. Köthe, § 2 Satz 1.
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Diese Arbeit ist von der philosophischen Fakultät der Universität Bonn als Dissertation angenommen worden. Den Herren O. Toeplitz und G. Köthe bin ich für mannigfache Anregungen und Ratschläge zu größtem Dank verpflichtet.
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Hagemann, E. Das Reziprokentheorem in beliebigen linearen Koordinatenräumen. Math. Ann. 114, 126–143 (1937). https://doi.org/10.1007/BF01594168
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