Literatur
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Vgl. z.B. H. A. Bethe u.R. Bacher, Rev. Mod. Phys.8, § 10 (1936). Ein Kern mit der LadungZ ist z. B. nur dann gegen β−-Zerfall stabil, wenn das Nachbarisobar mitZ + 1 nicht um eine volle Elektronenmasse niedriger liegt; dann ist aber der Kern mitZ + 1 instabil gegen Elektroneneinfang; — das gilt exakt freilich nur, wenn die Ruhmasse des Neutrinos zu Null angenommen wird.
J. Mattauch, 1. c. Fig. 2.
Nach der Tabelle der bekannten Isotopen beiH. Bethe u.S. Livingston, Rev. Mod. Phys. 9, § 110 (1937), kommt solcher Fall im ganzen System der Kerne höchstens 4–5 mal vor.
Diese Anomaliestellen liegen natürlich gerade bei den Knickpunkten vonGamows Energierinne, vgl.G. Gamow,Z. Physik89, 592 (1934). Wegen der bislang unzureichenden theoretischen Deutungsversuche dieser Anomalien vgl.G. Gamow, Atomic Nuclei, Kap.II, § 4.
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Jensen, H. Über die Elemente 43 und 61. Naturwissenschaften 26, 381 (1938). https://doi.org/10.1007/BF01590590
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01590590