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Literatur

  1. Ich habe kürzlich wieder einen Fall untersucht, der das Bestehen besonderer Organe für diese Reibegeräusche beweist. Ein Mann mittleren Alters; völlig taub für Töne und Sprache. Verständigung schriftlich oder durch Ablesen vom Munde, welches er durch einjährigen Aufenthalt in einer Taubstummenanstalt erlernt hat. C, c1, c2, c3, c4 beiderseits: Luftleitung 0. C, c1, c2 beiderseits: Knochenleitung 0.Geräusch ausströmender Luft (f-, h-Charakter, Kathetergebläse), mittellaut, rechts in 3/4 m gehört! Außerdem Galton c5 rechts 3 m, g5 0, 30m, c6 5 m, f6 3 m gehört, und zwar als Ton (Quieken). Die Schwerhörigkeit begann etwa vom 10. Jahre an.

  2. Wewer andFletcher: Auditory nerve experiments in animals and their relation to hearing. The Laryngoscope41 (1931).

  3. Ich habe die M. rotunda der Katze in einem Fallenach der Pauke hin zylindrisch-konkav, in einem anderen Fallekonvex vorgewölbt gefunden; die Membran selbst ist sehr dünn.

  4. Durch ein Versehen im Manuskript ist das Nachfolgende in kleinem Druck gesetzt worden.

  5. Jellinek u.Scheiber: Wien. Klin. Wschr.14 (1930).

  6. Perwitzschky: Z. Hals- usw. Heilk.26 (1930).

  7. Kahler u.Ruf: Z. Hals- usw. Heilk.29 (1931).

  8. Kupfer: Arch. Ohr.- usw. Heilk.128 (1931).

  9. Die physikalischen Vorgänge bei der Stimm- und Lautbildung. Arch. Ohrenheilk.124.

  10. Kalähne: Die neueren Forschungen auf dem Gebiet der Elektrizität, 1908.

  11. Man vermeide, etwas Salz in das Wasser für die Hände zu tun!Sie bleiben sonst feucht; der Salzbezug der Hände muß erst durch Abwaschen mit Wasser entfernt werden.

  12. Perwitzschky berichtet Ähnliches. Bei Ersatz der die Ohrgegend berührenden Hand durch ein Fleischstück: überaus schwacher Empfang bei absoluter Trockenheit des Fleisches,kein Empfang bei maximaler Feuchtigkeit.

  13. Nach einer Mitteilung von Herrn Prof.Kahler wird c3 von Nichtangeschlossenen in 1/2 m gehört, höhere und tiefere Töne nach weniger weit.

  14. Der Otoaudionton entsteht durch Subtraktion der Schwingungszahlen zweier hochfrequenter Schwingungen, also im Sinne eines Differenztones, und durch Auslöschung einer Schwingungshälfte der resultierenden Schwingungen.

  15. Vgl. Arch. Ohr- usw. Heilk.128 (1931).

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Goebel-Hirschberg, O. Elektrophysiologie des Hörnerven. Archiv f. Ohren-, Nasen- u. Kehlkopfheilkunde 133, 9–27 (1932). https://doi.org/10.1007/BF01585086

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