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Vergleichende quantitative Hörprüfungen an Ohrnormalen mit c5-Stimmgabel und c5- und c6-Klangstab

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Literatur

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  • Fricke: Vergleichende Hörprüfung bei Normalhörenden mit besonderer Berücksichtigung desStruyckenschen Monochords und der c5-Gabel. Inaug.-Diss. Göttingen 1921.

  • Heermann: Die diagnostische Bedeutung der oberen Tongrenze und die Hördauer der c4- und c5-Stimmgabel bei Schalleitungs- und kombinierter Schwerhörigkeit. Passow-Schaefers Beitr.27 (1929).

  • Pollmann: Bietet die quantitative Prüfung mit der c5-Stimmgabel in Luftleitung bei Nervenschwerhörigkeit einen verläßlichen Maßstab für die Beurteilung der Hörnervenleistung? Inaug.-Diss. Göttingen1921.

  • Schaefer u.Wethlo: Über einen c5-Klangstab mit langer Abschwingungsdauer. Passow-Schaefers Beitr.28 (1930).

  • Sonnenschein: Einige neue Entwicklungen in Stimmgabeln und Tonstäben. Passow-Schaefers Beitr.29 (1931).

  • Struycken: Stimmgabel und Klangstab. Passow-Schaefers Beitr.28 (1931).

  • Uffenorde: Die Prüfung des Hörnervenapparates mit der c5-Stimmgabel. Dtsch. med. Wschr.48 (1922).

  • Vogel: Über die Verkürzung der Hördauer der c5-Stimmgabel bei Nervenschwerhörigkeit infolge von Detonationsschädigungen. Passow-Schaefers Beitr.18 (1922).

  • Wethlo: Gehör und Gehöruntersuchungen für sehr hohe Töne. Ein c6-Klangstab. Stimme (Berl.)1932.

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Oberwegner, L. Vergleichende quantitative Hörprüfungen an Ohrnormalen mit c5-Stimmgabel und c5- und c6-Klangstab. Archiv f. Ohren-, Nasen- u. Kehlkopfheilkunde 135, 197–207 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01583334

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