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Klinische Beobachtungen über die akustische Tätigkeit des Vorhofes

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Literatur

  1. Vgl. meine Arbeit: “Über die Tätigkeit des menschlichen Hörorgans”, A. f. O., Bd. 87 u. f. — Abschnitt II, 1, S. 118 und Abschnitt III, 5, S. 123.

  2. Über die Tätigkeit des Hörorgans bei den Vögeln. Ztschr. f. Sinnesphysiologie, Bd.47, 1912. Demnächst wird zu dieser Arbeit ein Nachtrag erscheinen, der die Satohschen Feststellungen berücksichtigt. Inzwischen erschienen, Bd. 51 (1920).

  3. Vgl. meine Arbeit: “Über die Tätigkeit der Ohrbinnenmuskeln beim Paukenkatarrh. Intern. Zentralblatt. f. Ohrenheilkunde; wird demnächst erscheinen.

  4. L. L.=Luftleitung; K. L.=Knochenleitung; F=Flüsterzahlen; U=Umgangszahlen; l.=leise; mt. lt=mittellaut; lt.=laut; lg.=langsam; r.=rasch; das mit dem Doppelgebläse hervorgebrachte Geräusch=Gr. Die Zahl hinter der Namenschiffre bedeutet das Lebensalter. Verkürzt=(−); dg.=durchgängig.

  5. Die f- und h-Empfindung wird auch durch etwas längere Wellenteile hervorgerufen (vgl. S. 252 meiner oben erwähnten Arbeit über den Vorhof).

  6. Bezüglich dieser Art der Hörprüfung siehe weiter unten. Die Kranken hielten sich das abgewandte Ohr, bei Prüfung des Gehörs in einiger Entfernung, selbst zu. Dies geschah durch festes Hineinbohren der Fingerspitze in den Gehörgang. Der Fingerverschluß wurde jedem von mir vorgemacht durch Hineinstecken meiner Fingerspitze in den Gehörgang des Kranken.

  7. Die Töne der Galtonpfeife wurden bei möglichst geringem Druck angegeben.

  8. Mittelohren: Nichts Besonderes; leichter Nasen-Rachenkatarrh. Keine Hörbesserung nach dem Kath.

  9. Fall S., 50er. Vor vielen Jahren beim Gewehreinschießen Platzen des Schlosses; seitdem das rechte Ohr etwas hörgeschädigt. Mittelohren-, Nasen-Rachen o. B.

  10. H. 5 m bds.: I. lg. F., z. T. etwas schlechter.

  11. Ich gedenke in einer späteren Arbeit auf diese Dinge näher einzugehen.

  12. Neuerdings ist von O. Mayer, Wien (A. f. O., Bd. 105, H. 1 u. 2) ein für die Altersschwerhörigkeit wichtiger histologischer Befund angegeben worden: Verdickung der M. basilaris, namentlich ihres äußeren Abschnittes, im Vorhofsteil der Schnecke, weiter nach oben hin an Stärke abnehmend. Wünschenswert wäre es, wenn bei ähnlichen histologischen Untersuchungen auch die Membranen der Vorhofssäckchen auf dicke und Bau beachtet würden, und wenn im Leben möglichst umfangreiche, namentlich auch die höchsten Töne und die Reibegeräusche berücksichtigende Hörprüfungen vorgenommen würden.

  13. Vgl. meine Arbeit: “Über die Tätigkeit des menschlichen Hörorgans” (A. f. O., Bd. 87 u. f., Abschnitt 2a).

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Goebel, O. Klinische Beobachtungen über die akustische Tätigkeit des Vorhofes. Archiv f. Ohren-, Nasen- u. Kehlkopfheilkunde 107, 62–101 (1921). https://doi.org/10.1007/BF01582811

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