Skip to main content
Log in

Die Morphologie der menschlichen Nase im sechsten Fetalmonat

Bericht über ein neues Epithelmodell

  • Published:
Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde Aims and scope Submit manuscript

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this article

Price excludes VAT (USA)
Tax calculation will be finalised during checkout.

Instant access to the full article PDF.

Literatur

  1. Arch. Ohr- usw. Heilk.131, 265 (1932). [Man vergleiche auch mit meiner Originalarbeit das ReferatDöderlein im Zbl. Hals- usw. Heilk.19, H. 6, 419 (1932).]

    Google Scholar 

  2. Schwarz, M.: 17. Tag. Vereinig. südwestdtsch. Hals-Nasen-Ohrenärzte Würzburg1932.

  3. Auch dieses Modell konnte ich dank dem liebenswürdigen Entgegenkommen von Herrn Geheimrat Prof. Dr.A. Fleischmann im Zoologischen Institut unserer Universität anfertigen.

  4. Die bisherige Annahme, daß die Concha suprema eine Teilmuschel der oberen Muschel sei, fand durch meine Untersuchungen keine Bestätigung.

  5. An der Außenfläche dermedialen Wand des Modells befindet sich das außerordentlich kleine Organon nasovomeraleJacobsoni als kurzer blindsackartiger Schlauch. Er mündet im vorderen unteren Abschnitt der medialen Wand in die Nasenhöhle ein.

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Additional information

Mit 3 Textabbildungen

Rights and permissions

Reprints and permissions

About this article

Cite this article

Richter, H. Die Morphologie der menschlichen Nase im sechsten Fetalmonat. Archiv f. Ohren-, Nasen- u. Kehlkopfheilkunde 134, 355–361 (1933). https://doi.org/10.1007/BF01582736

Download citation

  • Received:

  • Issue Date:

  • DOI: https://doi.org/10.1007/BF01582736

Navigation