Literatur
Vgl. z. B. „Die Tatsachen in der Wahrnehmung“ (1879), S. 33, oder bereits die 1. Aufl. der „Physiol. Optik“ (1867), woHelmholtz seine „empiristische“ Theorie der Sinneswahrnehmung entwickelt. Ähnliche Auffassung auch inWundts „Beiträgen zur Theorie der Sinneswahrnehmung“ (1862), z. B. S. 439 f.
„Über den Ursprung der richtigen Deutung unserer Sinneseindrücke“, Wiss. Abh. Bd.III, S. 544 f. Der Schluß ist von mir hervorgehoben.
Dieser Ausdruck, der in seiner Kürze die treffendste Kritikjedes „Positivismus“ enthält, stammt vonStudy: „Die realistische Weltansicht und die Lehre vom Raum“, Braunschweig 1914, S. 25.
„Die Prinzipien der Wärmelehre“, 2. A., 1900, Kap. „Der Substanzbegriff“.
Vgl.W. Betz, „Psychologie des Denkens“. Leipzig 1918, S. 305 f.
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Gerhards, K. Der mathematische Kern der Außenweltshypothese. Naturwissenschaften 10, 423–430 (1922). https://doi.org/10.1007/BF01571230
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01571230