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Alpine Schuttformen

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Literatur

  1. Beobachtungen an Schuttkegeln aus den Ammergauer Bergen. Mitt. d. Geogr. Ges. München 1920, S. 97ff.

  2. S. 6.

  3. L. Koegel, Die Pflanzendecke in ihren Beziehungen zu den Formen des alpinen Hochgebirges. Ostalpine Formenstudien Abt. 1, H. 5. Berlin: Gebr. Bornträger 1923.

  4. „Gipfelschau von der Erlspitze im Karwendel als Schlüssel zum Verständnis alpiner Formentwicklung“ Nr. 11. 1923.

  5. Zeitschrift DÖAV 1924, S. 12.

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In einer Reihe von Aufsätzen habe ich mich bisher schon mit jenen Formgruppen im Hochgebirge beschäftigt, für deren Zustandekommen Schuttmassen und ihre Umlagerungen wesentlich verantwortlich sind. Am umfassendsten geschah dies in dem jüngst in der Zeitschrift des DÖAV 1924 erschienenen Aufsatze: „Der Schuttmantel unserer Berge“ (Sein Werden, Wandel und seine Bedeutung). Durchweg auf Grund langjähriger Geländeerfahrung wurde darüber berichtet, das vorliegende, kürzere Referat über die „Alpinen Schuttformen“ wird sich naturgemäß an jene älteren Arbeiten anschließen, doch dürfte ihm die Mitverwertung meiner jüngsten Dolomitenwanderungen auch Originalinteresse verleihen.

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Koegel, L. Alpine Schuttformen. Naturwissenschaften 13, 932–937 (1925). https://doi.org/10.1007/BF01558924

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