Literatur
Heikertinger will seit 1919 nur einen Teil der hierher gehörigen ErscheinungenMimikry genannt wissen; die übrigen bezeichnet er alsZoomimese. Es handelt sich bei dieser Kontroverse, wie aus dem folgenden zu ersehen ist, nicht um einen bloßen Wortstreit, wie H. jetzt vorgibt. (Biol. Zentralbl. 1925, Heft 5, 272ff.)
Zeitschr. f. wiss. Insektenbiol.18.
ZuJ. Bequaerts Studie „The predaceous enemies of ants“ in Bull. Americ. mus. nat. hist.45. 271ff, 1924 siehe die guten kritischen Bemerkungen vonJ. B. Poulton in Proc. Ent. Soc. London 1924,1 u. 2, 68ff.
Siehe z.B. Teiso Esaki, Über die Mimese derKallima-Arten (Zeitschr. f. wiss. Insektenbiol. 1925, S. 110).
Die metöke Myrmecoidie. Biol. Zentralbl.39, Nr. 2.
Siehe Ameisenmimikry 1925, S. 16, Anm. 2.
SieheWasmann 1925, S. 32; fernerReichensperger im Biol. Zentralbl. 1925, S. 293.
Ich sage „morphologische Anpassungsgattungen“; denn die Zahl der Gastgattungen, die keine spezialisierten morphologischen Anpassungscharaktere zeigen, ist bei den mycophagen Blattschneiderameisen (Atta und Subgenera) weit größer. Vgl. hierüber die Statistik in meiner Arbeit im Biol. Zentralbl. 1923, H. 2, II. Teil, S. 111ff.
Ameisenmimikry, III. Abschnitt, S. 102–133 und 158–163.
Vgl. hierüber bereits 1899 in den „Psychischen Fähigkeiten der Ameisen“, 1. Aufl., S. 43f.
Zum Vergleich der Mimikry kommt stets nur jene Arbeiterklasse des Wirts in Betracht, die in der Größe der betreffenden Gastart am nächsten steht; vgl. Ameisenmimikry S. 112, unter 3 f.
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Nach einem auf dem III. Internationalen Kongreß für Entomologie zu Zürich am 24. Juli 1925 gehaltenen Vortrag. Von den Lichtbildern konnte hier nur ein Teil reproduziert werden,
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Wasmann, E., Aachen, S.J. Die Ameisenmimikry. Naturwissenschaften 13, 925–932 (1925). https://doi.org/10.1007/BF01558923
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