References
Goethe notierte am 25. Juli 1810 in sein Tagebuch „Professor ... von Bayreuth. Er wird das physische Journal herausgeben.“ Als Name ist bei der Herausgabe fälschlich „Schumann“ stattSchweigger ergänzt worden (W. A. III, 4. Bd., S. 142).
F. Th. Bratranek, Goethes Naturwissenschaftliche Korrespondenz. Leipzig 1874.
DieGoethebriefe sind mit G., dieSchweiggerschen mit Schw. bezeichnet, Mit Rücksicht auf den Raum konnten nur wenige, besonders charakteristische Stellen wörtlich angeführt werden. Sicherlich ist der Briefwechsel nicht vollständig erhalten, so fehlt wohl eine Antwort auf die Briefe 9 und 10. Zum Verständnis notwendige Zusätze sind in eckige Klammern eingeschlossen.
Später Gymnasiallehrer, schrieb über antike Blitzabbildungen (Programm des Gymnasiums zu Nordhausen 1833).
Julius Schiff, Briefwechsel zwischenGoethe undJohann Wolfgang Döbereiner. 1914, S. 13 und 79 f.
Vgl. den Aufsatz „Goethe undRitter von GrafCarl v. Klinckowstroem, Jahrbuch derGoethe-Gesellschaft 1921“, wo es heißt,Schweigger habe die Farbenlehre, wenn auch wohlwollend, abgelehnt.
Auch nach dem endgültigen Siege der Undulationstheorie sprachSchweigger es aus, daß dieGoethesche Farbentheorie mit ihr vereinbar sei (im Jahrbuch der Chemie und Physik XVI, 1826, S. 259).
W. A. IV, Bd. 37, S. 341.
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Schiff, J. J. S. C. Schweigger und sein Briefwechsel mit Goethe. Naturwissenschaften 13, 555–559 (1925). https://doi.org/10.1007/BF01558711
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