References
Siehe besonders: Die psychischen Fähigkeiten der Ameisen (Zoologica Heft 26) 1899 und 1909 (IV. Kap.) und: Zum Orientierungsvermögen der Ameisen (Allgem. Ztschr. f. Entomol. 1901, Nr. 2 u. 3).
Die psychischen Fähigkeiten der Ameisen, 2. Aufl. 1909, S. 56 u. 60 ff.
S. 14–16, 2. Aufl. (1900), S. 16–18.
Genotypisch, d. h. in der Kombinationsmöglichkeit der Erbanlagen, müssen sie natürlich auch hier noch vorhanden gewesen sein; Beispiel: Bastard-Atavismen bei Mendelschen Kreuzungen.
Verhandlungen 1914, Heft 1 u. 2.
Der Trichterwickler, eine naturwissenschaftliche Studie über den Tierinstinkt, Münster i. W. 1884; Die zusammengesetzten Nester und gemischten Kolonien der Ameisen, Münster 1891, III. Abschn., 2. Kap.; Instinkt und Intelligenz im Tierreich, Freiburg i. B. 1897, 3. Aufl., 1905; Vergleichende Studien über das Seelenleben der Ameisen und der höheren Tiere, Freiburg i. B. 1897, 2. Aufl. 1900; Die psychischen Fähigkeiten der Ameisen (Zoologica Heft 26), Stuttgart 1899, 2. Aufl. 1909; Das Gesellschaftsleben der Ameisen, I. Bd., Münster 1915. — Inv. B.s Literaturverzeichnis sind hiervon nur „Die psychischen Fähigkeiten der Ameisen“ erwähnt.
Über die verschiedenen Formen des Lernens beim Menschen und bei Tieren siehe „Die psychischen Fähigkeiten der Ameisen“ 1899 und 2. Aufl. 1900, X. Kap.
Die obige Diskussion kann den Lesern der „Naturwissenschaften“ auch zur Ergänzung der Bemerkungenv. Hansteins in Heft 21, 1915 (S. 269 unten) dienen.
Druckfehler sind mir nur sehr wenige begegnet. S. 74 Z. 11 von oben muß es im Zitat ausv. Ihering wohl heißen „einst“ statt „meist“. S. 204 sind in der Erklärung der Zeichen unter Fig. 56 mehrere Druckfehler, die der aufmerksame Leser unschwer berichtigen kann.
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Wasmann, E., Valkenburg, S.J. & Holland, L. Ein neues Buch über das Leben und Wesen der Bienen. Naturwissenschaften 3, 497–500 (1915). https://doi.org/10.1007/BF01545903
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01545903