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Zur Entwicklung der Übermikroskopie und über ihre Beziehungen zur Kolloidforschung

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a) Arbeiten mehr methodischen Inhalts

  1. D. Beischer und F. Krause, Das Elektronenmikroskop als Hilfsmittel der Kolloidforschung. Naturwiss. 25, 825 (1937).

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  3. D. Beischer, Elektronenmikroskopische Untersuchungen zur Strukturermittlung kolloider Teilchen. 10. Elektronenmikroskopische Untersuchungen zur Strukturermittlung kolloider Systeme. Z. Elektrochem. angew. physik. Chem. 49, 463 (1943).

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  4. D. Beischer, Ergebnisse der Elektronenmikroskopie, Kolloidchemisches Taschenbuch, 2. Auflage (1943), 425.

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  8. G. Riedel und H. Ruska, Übermikroskopische Bestimmung der Teilchenzahl eines Sols über dessen ärodispersen Zustand. Kolloid-Z. 96, 86 (1941).

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b) Kolloide aus verschiedenen chemischtechnischen Gebieten

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  3. M. v. Ardenne und D. Beischer, Untersuchung des Feinbaues hochmolekularer Stoffe mit dem Universal-Elektronenmikroskop. I. Mitteilung: Der Aufbau von β-Polyoxymethylenkristallen. Z. physik. Chem., Abt. B 45, 465 (1940).

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  4. M. v. Ardenne und D. Beischer, Untersuchung des Feinbaues hochmolekularer Stoffe mit dem Universal-Elektronenmikroskop. 2. Mitteilung: Zur Morphologie von Kautschuk und Buna. Kautschuk 16, 55 (1940).

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  5. M. v. Ardenne und H. H. Weber, Elektronenmikroskopische Untersuchung des Muskeleiweißkörpers „Myosin“. Kolloid-Z. 97, 322 (1941).

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  9. E. Husemann und H. Ruska, Die Sichtbarmachung von Molekülen des p-Jodbenzoylglykogens. Naturwiss. 28, 534 (1940).

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  11. Th. Marx und G. Wehner, Übermikroskopische Abbildung der Lamellenstruktur von Magnesiumhydroxyd. Kolloid-Z. 105, 226 (1943).

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  17. O. Eisenhut und E. Kuhn, Lichtmikroskopische und übermikroskopische Untersuchungen an natürlichen und künstlichen Zellulosefasern. Die Chemie (Angew. Chem., Neue Folge) 55, 198 (1942).

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c) Künstliche und natürliche Fasern

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  7. F. Günther, Ein Beitrag zum Studium des Einflusses der Präparationsmethode auf das Übermikroskopbild bei einigen hochpolymeren organischen Stoffen. Forschungsberichte des Zellwolle- und Kunstseide-Rings G. m. b. H. 1943, H. 3, 9.

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  10. K. Heß, H. Kießig und J. Gundermann, Röntgenographische und elektronenmikroskopische Untersuchung der Vorgänge beim Vermählen von Zellulose. Z. physik. Chem., Abt. B 49, 64 (1941).

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  13. E. Husemann, Übermikroskopische Untersuchungen an gemahlenen Zellulosefasern. 315. Mitteilung über makromolekulare Verbindungen. J. makromol. Chem. 3. Reihe, 1 (1943), im Druck.

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  21. H. Ruska und M. Kretschmer, Übermikroskopische Untersuchungen über den Abbau von Zellulosefasern. Kolloid-Z. 83, 163 (1940).

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  22. H. Ruska, Übermikroskopische Untersuchungen an Asbeststaub und Asbestlungen (Nachtrag zur Arbeit von J. Kühn). Arch. Gewerbepath. Gewerbehyg. 11, 575 (1943).

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  23. M. Staudinger, Mikroskopische und elektronenmikroskopische Untersuchungen an makromolekularen Stoffen. 316. Mitteilung über makromolekulare Verbindungen. Chemiker-Ztg. 67, 316 (1943).

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  27. C. Wolpers, Kollagenquerstreifung und Grundsubstanz. Klin. Wschr. 22, 624 (1943).

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  28. H. Zahn, Versuche zur Übermikroskopie der Wolle. Melliands Textilber. 21, 505 (1940).

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  29. H. Zahn, Übermikroskopische Aufnahmen von isolierten Spindelzellen der Schafwolle. Melliands Textilber. 22, 305 (1941).

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  30. H. Zahn, Übermikroskopische Aufnahmen von isolierten Spindelzellen der Schafwolle. II. Melliands Textilber. 23, 157 (1942).

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  31. H. Zahn, Übermikroskopische Aufnahmen von isolierten Schuppenzellen der Schafwolle. Melliands Textilber. 24, 154 (1943).

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d) Katalysatoren und Adsorbentien

  1. M. v. Ardenne und D. Beischer, Untersuchungen von Katalysatoren mit dem Universal-Elektronenmikroskop. Angew. Chem. 53, 103 (1940).

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  2. G. A. Kausche und H. Ruska, Die Sichtbarmachung der Adsorption von Metallkolloiden an Eiweißkörper. I. Die Reaktion kolloides Gold—Tabakmosaikyirus. Kolloid-Z. 89, 21 (1939).

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  4. Th. Schoon und H. Klette, Der Aufbau typischer Adsorbentien. Naturwiss. 29, 652 (1941).

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e) Staube und Rauche

  1. M. v. Ardenne und D. Beischer, Untersuchung von Metalloxyd-Rauchen mit dem Universal-Elektronenmikroskop. Z. Elektrochem. 46, 270 (1940).

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  3. D. Beischer, Bestimmung der Kristallitgröße in Metall- und Metalloxydrauchen aus Röntgen- und Elektronenbeugungsdiagrammen und aus Elektronenmikrpskopbildern. Z. Elektrochem. 44, 375 (1938).

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  6. R. Meldau, Feinstäube im sublichtmikroskopischen Gebiet. Gestaltanalyse und Verlauf der trockenen Aufbereitung. Verfahrenstechnik (Beiheft zur VDI-Zeitschrift) 4, 103 (1940).

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  7. R. Meldau und M. Teichmüller, Zur Morphologie feinster Bleioxydsublimate. 1. Mitteilung. Z. Elektrochem. 47, 95 (1941).

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  8. R. Meldau und M. Teichmüller, Zur Morphologie feinster Bleioxydsublimate. 2. Mitteilung. Z. Elektrochem. 47, 191 (1941).

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  9. R. Meldau und M. Teichmüller, Zur Morphologie feinster Bleioxydsublimate. 3. Mitteilung. Z. Elektrochem. 47, 630 (1941).

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  10. R. Meldau und M. Teichmüller, Zur Morphologie feinster Bleioxydsublimate. 4. (und letze) Mitteilung. Z. Elektrochem. 47, 634 (1941).

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f) Kohlen und Ruße

  1. M. v. Ardenne und U. Hofmann, Elektronenmikroskopische und röntgenographische Untersuchungen über die Struktur von Rußen. Z. physik. Chem., Abt. B 50, 1 (1941).

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  2. H. Heering, I. v. Gizycki und A. Kirseck, Ruß-Untersuchungen mit dem Übermikroskop. Kautschuk 17, 55 (1941).

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  3. U. Hofmann, A. Ragoß und F. Sinkel, Die Struktur der Kolloide des feinkristallinen Kohlenstoffes. Kolloid-Z. 96, 231 (1941).

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  4. R. Meldau und M. Teichmüller, Übermikroskopische Beobachtungen an schwinggemahlenen Kohlenstäuben verschiedenen Inkohlungsgrades. Öl u. Kohle 37, 751 (1941).

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  5. A. Ragoss, U. Hofmann und R. Holst, Die Graphitierung von Thermax-Ruß. Kolloid-Z. 105, 118 (1943).

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  6. Th. Schoon und H. W. Koch, Untersuchungen über Kautschukfüllstoffe. I. Teilchengröße und Trachtausbildung von Rußen und deren Einfluß auf die Eigenschaften der Kautschukmischung nach Aufnahmen mit dem Übermikroskop. Kautschuk 1941, H. 1.

g) Keramische Stoffe

  1. M. v. Ardenne, K. Endell und U. Hofmann, Untersuchungen feinster Fraktionen von Bentoniten und Tonböden mit dem Universal-Elektronenmikroskop. Ber. Dtsch. keram. Ges. 21, 209 (1940).

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  2. M. v. Ardenne und K. Endell, Das Schmelzen der Klinkermineralien C3A und C4AF sowie der Fraktion <3 μ einiger Portlandzementkliniker im Erhitzungs-Übermikroskep. Zement 1942, 313.

  3. M. v. Ardenne und K. Endell, Das Sintern von Tonmineralien und von Schlämmstoffen natürlicher Formsande im Erhitzungs-Übermikroskop. Gießerei vereinigt mit Gießerei-Ztg. 1943, H. 1, 6.

  4. M. v. Ardenne, K. Endell und H. Lehmann, Das Sintern keramischer Rohstoffe im Erhitzungs:Übermikroskop. Ber. Dtsch. keram. Ges. 24, 73 (1943).

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  5. K. Endell und M. v. Ardenne, Veranschaulichung des Sinterns und Schmelzens von Glasgemengen, Soda und Sodaschlacken im Erhitzungs-Übermikroskop. Glastechn. Ber. 21, 121 (1943).

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  6. K. Endell und M. v. Ardenne, Veranschaulichung des Sinterns und Schmelzens von keramischen Rohstoffen, Glasgemengen, Schlacken und Kohlenaschen im Erhitzungs-Übermikroskop. Kolloid-Z. 104, 223 (1943).

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  7. K. Endell, A. Zinzen und M. v. Ardenne, Über das Sintern und Schmelzen von Kohlenaschen im Erhitzungs-Übermikroskop sowie die Bedeutung der Schlackenviskosität für die Schmelzkammerfeuerung. Feuerungstechn. 31, 73 (1943).

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  9. W. Eitel und O. E. Radczewski, Zur Kennzeichnung des Tonminerals Montmorillonit im übermikroskopischen Bilde. Naturwiss. 28, 397 (1940).

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  10. W. Eitel und C. Schusterius, Die Auswertung übermikroskopischer Bilder zur Bestimmung der Kornverteilung von Tonen. Naturwiss. 28, 300 (1940).

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  11. W. Eitel und C. Schusterius, Die Bestimmung wirksamer Oberflächen von Tonteilchen mit dem Übermikroskop. Chem. d. Erde 13, 322 (1940).

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  12. W. Eitel, Das Übermikroskop als Instrument für quantitative Messungen in der Silikatforschung. Buch „Das Übermikroskop als Forschungsmittel“ (Berlin 1941), 48.

W. Eitel, Elektronenmikroskopie und -beugung silikatischer Metaphasen

  1. W. Eitel und O. E. Radczewski, Zur Kenntnis des Metahallaysits. 1. Mitteilung.

  2. W. Eitel und H. Kedesdy, Die Metaphase des Brucits. 2. Mitteilung.

  3. W. Eitel und H. Kedesdy, Die Metaphase der Entwässerung des Talks. 3. Mitteilung.

  4. W. Eitel und H. Kedesdy, Der Metakaolin. 4. Mitteilung. Abh. preuß. Akad. Wiss., math.-naturwiss. Kl. 1943, Nr. 5.

  5. A. Jacob und H. Loofmann, Untersuchungen mit dem Elektronenmikroskop an einheitlich zusammengesetzten Bodenmineralien <μ. Bodenkunde u. Pflanzenernährg. 66/67, 666 (1940).

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  10. O. E. Radczewski, H. O. Müller und W. Eitel, Zur Hydratation des Trikalziumsilikats. Naturwiss. 27, 807 (1939).

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  11. O. E. Radczewski, H. O. Müller und W. Eitel, Übermikroskopische Untersuchung der Hydratation des Kalkes. Zement 28, 693 (1939).

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  12. O. E. Radczewski, H. O. Müller und W. Eitel, Zur Hydratation des Trikalziumaluminats Naturwiss. 27, 837 (1939).

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h) Metall- und Metalloxydfilme

  1. M. v. Ardenne, Über eine elektronenmikroskopische Untersuchung der Struktur reflexmindernder Schichten und über die Bemessung solcher Schichten. Z. angew. Photogr. 3, 13 (1941).

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i) Viren

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  3. G. Schramm und H. Friedrich-Freksa, Die Präzipitinreaktion des Tabakmosaikvirus mit Kaninchen- und Schweineantiserum. Physiol. Chem. 270, 233 (1941).

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  14. „Der erste Vorschlag, mit Elektronenstrahlen ein Bild submikroskopischer Gegenstände zu erhalten, stammt von H. Stintzing.“

  15. E. Brüche, Vom Mikroskop zum Übermikroskop. Schweiz. Arch. 7, 46 (1941). „Den Gedanken, die Elektronenstrahlung in den Dienst der Mikroskopie zu stellen, d. h. ein Übermikroskop zu bauen, findet man nach Wissen des Verfassers zuerst in einer Patentschrift von Stintzing. Der Autor erwägt in dieser Schrift -die Benutzung der kurzwelligen Röntgenstrahlung, deren Verwendung schon früher, z. B. durch von Laue, diskutiert worden war, und die Benutzung von Korpuskeln, insbesondere Elektronenstrahlung.“

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  16. E. Ruska, Das Elektronenmikroskop als Übermikroskop. Forschgn u. Fortschr. 10, 8 (1934). „Derartige Untersuchungen interessieren uns natürlich im Gegensatz zu den vorstehend erwähnten Kathodenuntersuchungen bei allen Arten von Objekten wie beispielsweise Metallfolien, feinsten Fasern und organischen Objekten aus dem Interessengebiet des Mediziners und Biologen. ... Bei der großen grundsätzlichen Bedeutung des Elektronenmikroskops für die Übermikroskopie wäre sehr zu wünschen, daß sich neben dem Physiker heute auch schon der Mediziner und Biologe an den noch notwendigen Entwicklungsarbeiten beteiligen würden.“

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  17. B. v. Borries, Das Elektronenmikroskop. Vortrag vom 12. 12. 1934 im Haus der Technik, Essen. Veröffentl. im Selbstverlag Haus der Technik Essen 1935, H. 1, 18. „Weitere Anwendungsgebiete des Übermikroskops ergeben sich in der Industrie der Steine und Erden und der Keramik, sowie auch in der Textilindustrie, wenn es gilt, feinste Strukturen zu untersuchen. Die Sichtbarmachung von Kolloiden ist zu erhoffen. Sehr wichtige Anwendungen aber wird das Elektronenmikroskop in der Biologie und der Medizin zu erwarten haben. Hier ist beispielsweise die Auffindung ultravisibler Vira zu nennen. Auch die Pathologie dürfte Interesse an der Sichtbarmachung feinster Strukturen haben. Hier wird es sehr wesentlich auf die Schaffung geeigneter Präparationsmethoden ankommen. Eine Zusammenarbeit zwischen Mediziner und Physiker verspricht die besten Erfolge. Die Lichtmikroskopie hat entscheidende Verbesserungen nicht mehr zu erwarten; drei Generationen von Optikern haben es zu dem vollkommenen Instrument entwickelt, das wir heute besitzen. Man hat keinen Aufwand gescheut, seine Möglichkeiten auszuschöpfen ... Das Elektronenmikroskop dagegen hat in dreijähriger rascher Entwicklung das Lichtmikroskop bereits heute im Auflösungsvermögen überholt. Wenn es auch das Lichtmikroskop niemals verdrängen oder überflüssig machen wird, so wird es sich doch daneben stellen und hoffentlich unsere Erkenntnis um Größenordnungen in das Gebiet des Kleinsten hinein erweitern, wenn es gelingt, Interesse und Beteiligung an dieser Arbeit zu erwecken.“

  18. E. Brüche und O. Scherzer, Geometrische Elektronenoptik (Berlin 1934), 272/273. S.272: „Bei Durchstrahlungsuntersuchungen fällt zwar diese Schwierigkeit [Unebenherten des Objekts bei Oberflächenuntersuchungen]fort, doch wird es fast ebenso schwierig sein, Untersuchungsobjekte von geeigneter Feinheit zu finden. Außerdem sind hier Störungen infolge der chromatischen Fehler der Abbildungslinsen zu befürchten.“ S. 273: „Wir sind also bei durchstrahlten Objekten über eine Zehnerpotenz weiter in der Auflösung als bei selbstemittierenden. Diesen Vorteil vermag man indessen vorläufig noch nicht recht auszunutzen, da es an Objekten mangelt, für die man diese hohe Vergrößerung nützlich verwenden könnte.“

  19. E. Driest und H. O. Müller, Elektronenmikroskopische Aufnahmen (Elektronenmikrogramme) von Chitinobjekten. Z. wiss. Mikroskopie mikroskop. Techn. 52, 53 (1935).

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  24. Es ist gelegentlich ausgeführt worden [z. B. E. Kinder und A. Pendzich, Jb. AEG-Forschg 7, 23 (1940)], daß die Gedankengänge, aus denen die eisengekapselte Spule mit innerem Spalt und dann die Polschuhspule entstanden ist, auf D. Gabor (Forschungsheft 1 der Studienges. f. Höchstspannungsanlagen, Ver. Elektr. W. Berlin 1927, 15) zurückgingen. Diese Auffassung ist irrig. Gabor hatte bei dem von ihm gebauten Kathodenstrahloszillographen den Außenmantel und die Stirnseite der Konzentrierspule mit Eisen geschirmt, um zu verhindern, daß das Spulenfeld bis in das hinter der Spule angeordnete erste Ablenkplattensystem übergreift und so ein schiefwinkliges Koordinatensystem hervorruft. Im Gegensatz zu den Überlegungen und der Anordnung des Verfassers hat Gabor eine Brennweitenverkürzung und Stromersparnis weder beabsichtigt noch erkannt noch mit der gewählten Anordnung merklich erreicht.

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  30. Es ist gelegentlich der Eindruck erweckt worden [z. B. E. Kinder und. A. Pendzich, Kolloid-Z. 95, 326 (1941)], als sei die Jochlinse keine Polschuhlinse. Dieser falschen Ansicht leistet auch die Bezeichnung „Jochlinse“ Vorschub, die ein für die Ausbildung des optisch wirksamen Feldes nebensächlicheres Merkmal zum alleinigen Inhalt hat. Wir halten diese Bezeichnung daher für wenig glücklich und werden besser von einer „jocherregten Polschuhlinse“ sprechen.

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  31. B. v. Borries und E. Ruska, Die Abbildung durchstrahlter Folien im Elektronenmikroskop. Z. Physik 83, 187 (1933).

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  32. E. Ruska, Elektronenmikroskop und Übermikroskop, aus Busch/Brüche „Beiträge zur Elektronenoptik“ (Leipzig 1937), 49.

  33. C. Ramsauer, Aus dem Forschungsinstitut der AEG, AEG-Mitteilungen 1940, 53.

  34. E. Brüche, Anhang zum Buch „Elektronengeräte“ von Brüche/Recknagel (Berlin 1941), 437.

  35. E. Brüche, Über die Verwendung elektrischer und magnetischer Felder in der Elektronenoptik. TFT 29, 1 (1940). S. 2: „Wenn man zu Korrektionen der Linsen durch besondere Gestaltung der Elektroden bzw. Polschuhe schreitet, scheint die elektrische Linse im Vorteil zu sein. Hier erreicht man durch besondere Gestaltung der Elektroden 6), durch Krümmung der Kathodenfläche 7) oder durch Einführung neuer Elektroden 8) relativ leicht Verbesserungen, während bei magnetischen Linsen nur die besondere Gestaltung der Spulenkörper oder Polschuhe 9) in Frage kommt. Abb. 1 zeigt die beiden sphärisch bestkorrigierten kurzen Linsen nach Scherzer 10). Der Vergleich der theoretisch geforderten Formen läßt die Schwierigkeiten der Korrektion deutlich erkennen. Während bei der elektrischen Linse sich der zur Erzielung des steilen Feldabfalls erforderliche Lamellenaufbau schließlich noch ausführen ließe, scheint die Ausführung der entsprechenden magnetischen Linse — nicht nur weil Material unendlich großer Permeabilität vorausgesetzt ist — hoffnungslos.“

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  36. C. Ramsauer, Zur Einführung. Jb. AEG-Forschg. 7, 1 (1940), Sonderheft Übermikroskop: „Die zweite Aufgabe, die wir uns auf dem Gebiet der Elektronenmikroskopie gestellt haben, war die Entwicklung eines Übermikroskops. Das Übermikroskop, dessen Wesen wir unter dieser Benennung bereits 1933 definiert hatten, sollte dabei möglichst eine Form erhalten, in der es wie jeder sonstige Apparat auch von Nichtphysikern benutzt werden kann. Zu diesem Zweck gingen wir von den bis dahin für die Entwicklung des Übermikroskops allein benutzten magnetischen zu den elektrostatischen Linsen über.“

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  37. E. Ruska, Über die Linsen hochauflösender Elektronenmikroskope. Arch. Elektrotechnik 36, 431 (1942).

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  38. In dieser Richtung liegen besonders die verschiedenen von M. v. Ardenne veröffentlichten Konstruktionen, vgl. z. B. M. v. Ardenne, Über ein Universal-Elektronenmikroskop für Hellfeld-, Dunkelfeld- und Stereobild-Betrieb. Z. Physik 115, 339 (1940).

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  39. E. Brüche, Zur Entwicklung des Elektronen-Übermikroskops mit elektrostatischen Linsen. Z. Ver. Dtsch. Ing. 85, 221 (1941). „Bei Stellung der Aufgabe, ein einfaches, aber trotzdem leistungsfähiges Übermikroskop für 40 bis 60 kV Betriebsspannung zu bauen, war eines ganz klar: Es mußte versucht werden, die elektrische Linse hierzu zu wählen. Diese Wahl war nicht nur dadurch bedingt, daß wir über diese Elektronenlinse durch unsere langjährige Beschäftigung mit ihr besonders gründliche Erfahrungen hatten. Ausschlaggebend war vielmehr für uns die Erfahrung, daß in der Elektronentechnik im allgemeinen das elektrische Feld für einfache Konstruktionsformen angestrebt wird. Hierfür geben die Braunsche und die Verstärkerröhre Beispiele, die beide ursprünglich mit Magnetfeldern zur Fokussierung bzw. Steuerung ausgerüstet waren, heute in ihrer überwiegenden Mehrzahl dagegen rein elektrisch arbeiten.“

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  40. Dr. Br., Glaslinsen und Elektronenlinsen. Wissen u. Fortschritt/Technik f. Alle 1943, Nr. 1, 8. S. 10: „Die Elektronenoptik ist nicht in allem leicht zu verstehen. Da das Elektronenmikroskop heute bereits zur allgemeinen Bildung gehört, glauben viele, die von den Dingen wenig verstehen, die Pflicht zu haben, über die Elektronenoptik und die elektronenoptische Linse sich äußern zu sollen. Es ist richtig, daß die elektrische Linse sehr viel einfacher in ihrem Aufbau, ihrer Funktion, ihrer Handhabung usw. ist als die magnetische Linse, aber es kann andererseits keinen Zweifel daran geben, daß die heute benutzten magnetischen Linsen kleinere Brennweiten haben und cöhere Auflösung zulassen. Ohne Zweifel arbeitet die elektrische Linse leistungslos, verlangt nur eine primitive Hochspannungsanlage und braucht keine Kühlung, doch dafür erlaubt die magnetische Linse höhere Elektronengeschwindigkeit anzuwenden. Aber auch sonst muß man sehr vorsichtig sein, aus solchen teilweise durchgeführten Vergleichen zu einem Urteil über die Linsen zu gelangen. Es besagt nun einmal wenig, daß die magnetische Linse mehr und die heutige elektrische größere Linsenfehler hat. Die verantwortungsbewußten Fachleute hüten sich daher auch davor, etwa daraus ein abschließendes Urteil abzugeben, daß die Entwicklungen der Braunschen Röhren, der Elektronenröhren usw. mit magnetischen Feldern begannen und heute ausschließlich elektrische Felder verwenden.“ Vgl. hierzu die in Fußnote 29 und 32 wiedergegebenen abweichenden Ansichten.

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  41. E. Ruska, Aufnahme von Elektronenbeugungsdiagrammen im Übermikroskop. Wiss. Veröff. Siemens-Werke, Werkstoff-Sonderheft 1940, 372, vgl. auch H. O'Daniel und O. E. Radczewski, Elektronenmikroskopie und -beugung hochdisperser Mineralien an demselben Präparat. Naturwiss. 28, 628 (1940).

  42. Vgl. in der Literaturzusammenstellung des Kapitels 6 z. B. die Arbeiten 50, 66, 94–97, 108–110.

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Ein Erratum zu diesem Beitrag ist unter http://dx.doi.org/10.1007/BF01510868 zu finden.

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Ruska, E. Zur Entwicklung der Übermikroskopie und über ihre Beziehungen zur Kolloidforschung. Kolloid-Zeitschrift 107, 2–16 (1944). https://doi.org/10.1007/BF01533924

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