Literatur
Vgl. Werke I, S. 241–259 u. S. 391–430.
Der Fall, daßK n mitQ=0 zusammenfällt, alsoF bis auf eine Konstante mitQ übereinstimmt, bleibt hier beiseite: er führt auf (z 1+z2)2−4z 1z2=(z 1−z2)2=0, also den Fall der Identitätz 1=z2.
Untersuchungen über Thetafunktionen (1894).
Vgl.A. Hurwitz, l.c. S. 244.
Ist dies nicht der Fall, so ist jaF(z 1+z2,−z1z2,1) erreduzibel und es ist nach I und II vorzugehen.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Hornich, H. Die algebraischen Funktionen, deren Iteration die Identität liefert. Monatshefte für Mathematik 52, 311–322 (1948). https://doi.org/10.1007/BF01525336
Received:
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01525336