Zusammenfassung
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1.
Die Ramanspektren von o- und m-Dideuteriobenzol und eines Gemisches der isomeren Tetradeuteriobenzole werden mitgeteilt.
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2.
Die Darstellung von Deuteriobenzolen durch Erhitzung des Calciumsalzes einer mehrwertigen Benzolcarbonsäure mit Ca(OD)2 führt zu einem Gemisch von Isomeren.
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3.
Durch das Valenzkraftmodell werden die Ramanfrequenzen des Benzols nur mit erheblichen Abweichungen (bis 200cm −1) wiedergegeben.
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4.
Durch ein allgemeineres Modell lassen sich je 7 Ramanfrequenzen von C6H6; p-C6H4D2; 1,2, 4, 5-C6H4D2 und C6D6 mit befriedigender Näherung darstellen.
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Redlich, O., Stricks, W. Über die Streuspektren und Schwingungen der Di- und Tetradeuteriobenzole. Monatshefte für Chemie 68, 374–382 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01518875
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01518875