Literatur
SieheFriederichs, Die Grundfragen und Gesetzmäßigkeiten der land- und forstwirtschaftlichen Zoologie 1, 25 u. 363. Berlin 1930.
SieheW. Zwölfer, Biol. Zbl.50, 724–759 (1930).
In: Parasitology21, 279 (1929). Besser aber hat esThienemann schon vor Jahren in anderem Zusammenhang ausgedrückt, als er sagte, daß derjenige der notwendigen Umweltfaktoren die Wohndichte einer Art von Lebewesen bestimme, die demjenigen Entwicklungsstadium des Organismus, das die geringste Widerstandsfähigkeit gegen Schwankungen des betreffenden Faktors besitzt, in der am meisten vom Optimum abweichenden Quantität oder Intensität zur Verfügung steht. Noch nicht scharf zum Ausdruck gebracht wurde dabei die Beeinflussung von Umweltfaktoren durcheinander, kraft welcher ein Faktor vom Optimum sichentfernen kann,weil ein anderer ins Optimum eintritt; z. B. eine für den Schädling optimale Wärme kann auch für die Parasiten optimal sein, so daß diese zu einem für den Schädling pessimalen Faktor werden.
Siehe z. B. in: Dtsch. Forschg. Aus der Arb. d. Notgem. d. Dtsch. Wiss. Heft 9 d. Landwirtschaftswiss. S. 40.
Nachr. bl. f. d. dtsch. Pflanzenschutzdienst1930, 44.
4. Wanderversammlung Deutscher Entomologen, Kiel 1930.
H. Goffart, Die Aphelenchen der Kulturpflanzen. Monogr. zum Pflanzenschutz1930, Nr 4, 20.
Neuzeitliche Bekämpfung tierischer Schädlinge. Berlin: Julius Springer 1927.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Freie Wiedergabe eines Referates, gehalten vom Verfasser bei der Versammlung der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte in Königsberg 1930.
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Friederichs, K. Massenvermehrung tierischer Pflanzenschädlinge. Naturwissenschaften 19, 654–658 (1931). https://doi.org/10.1007/BF01516034
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01516034