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Über die am besten bekannten, ältesten Organismen

  • Originalaufsätze Und Berichte
  • Allgemeine Biologie Und Physiologie
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Literatur

  1. O. Baumgärtel, Das Problem der Cyanophyceenzelle. Arch. f. Protistenkunde 1920.

  2. Über die zahlreichen Veränderungen, die dieses Schema bei einzelnen Formen erfährt, vgl.L. Geitler, Synoptische Darstellung der Cyanophyceen in morphologischer und systematischer Hinsicht. Beih. z. bot. Zentralbl. Bd. XLI, Abt. II. 1925.

  3. Haeckel schreibt in den „Krystallseelen“ (Leipzig 1917, S. 45), daßChroococcus eine „strukturlose homogene Plasmakugel, welche sich durch Zweiteilung vermehrt uud noch keinerlei wirkliche Organisation besitzt“ ist.

  4. Dies sind meist inhaltsarme Zellen mit verdickter Membran; wahrscheinlich handelt es sich um den Dauerzellen analoge, aber im Lauf der phylogenetischen Entwicklung reduzierte und funktionslos gewordene Bildungen (Näheres siehe inGeitler, l. c.).

  5. Die Kolonien vonChamaesiphon sind übrigens festsitzend,Dinobryon ist ein Planktonorganismus.

  6. Den Anfang dieser Entwicklungsreihe hat uns, so weit sie Pflanzen umfaßt, in ausgezeichneter WeisePascher verstehen gelehrt. Eine kurze Darstellung findet man inA. Pascher: Über die morphologische Entwicklung der Flagellaten zu Algen, Ber. d. dtsch. botan. Ges. 1924.

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Geitler, L. Über die am besten bekannten, ältesten Organismen. Naturwissenschaften 14, 231–238 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01509328

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