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Für die Motivierung verschiedener Einzelglieder dieses Bildungsgangs muß ich auf meine früheren einschlägigen Veröffentlichungen verweisen:Hybspinthal, Zeitschrift für deutsche Philologie, XLIII, 234 flgg.;Probleme der Grimmelshausenforschung, Groningen 1912;Grimmelshausen und die Illustrationen seiner Werke, Zeitschr. für Bücherfreunde, N. F. IV, 1 flgg., 33 flgg.;Die Ortenau und Grimmelshausen, Mitteilungen des Hist. Vereins für Mittelbaden, III, 104 flgg.;Einige sprachliche Erscheinungen in verschiedenen Ausgaben von Grimmelshausens Simplicissimus und Courasche, Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, XL, 268 flgg.;Die sprachliche Ueberarbeitung der Simplicianischen Schriften, Zeitschr. für Bücherfreunde, N. F. XII, 1 flgg.;Grimmelshausens Anteil an der sprachlichen Gestalt der ältesten Simplicissimusdrucke, Modern Language Notes, XXXV, 65 flgg., 193 flgg.;Zonagri Discurs von Waarsagern, Ein Beitrag zu unserer Kenntnis von Grimmelshausens Arbeitsweise in seinem Ewigwährenden Calender mit besonderer Berücksichtigung des Eingangs des Abentheuerlichen Simplicissimus, Verhandelingen der Koninklijke Akademie van Wetenschappen te Amsterdam, 1921. Dankbar verwertete ich weiter BechtoldsGrimmelshausen und seine Zeit, Heidelberg 1914, und verschiedene Aufsätze in der ZeitschriftOrtenau. Auch Herrn Legationsrat Freiherrn Dr. Rudolf von Schauenburg in Gaisbach möchte ich für jahrelange freundschaftliche Förderung danken.
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Scholte, J.H. Versuch eines Bildungsgangs des Simplicissimusdichters. Neophilologus 7, 190–207 (1922). https://doi.org/10.1007/BF01508451
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01508451