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Die neuen Forschungsergebnisse auf dem Gebiete der Samenkeimung

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Literatur

  1. Unter „Keimverzug“ versteht man im allgemeinen das Ausbleiben bzw. Verzögerung der Keimung bei normal gereiften Samen und unter dem Einfluß der üblichen Keimungsbedingungen. Die Bezeichnung rührt vonWiesner her. Vgl. ferner:Lakon, Zur Anatomie und Keimungsphysiologie der Eschensamen (Naturw. Ztschr. Forst-u. Landw. 1911, Bd.IX, S. 285–298), S. 285–286.

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  2. Diese Bezeichnung hat sich eingebürgert, wenugleich darunter nicht etwa die Härte, sondern die Undurchlässigkeit der Samenschale hervorgehoben werden soll. — Über die Verhältnisse bei hartschaligen Samen und die Methoden der Feststellung der Hartschaligkeit vgl.:Lakon, Der Keimverzug bei den Koniferen- und hartschaligen Leguminosensamen (Naturw. Ztschr. Forst- u. Landw. 1911, Bd.IX, S. 226–237). Dort ist auch die ältere Literatur zitiert.

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  3. Verschaffelt, E., Le traitement chimique des graines à imbibition tardive (Rec. Trav. bot. Néerlandais 1912, vol. IX, S. 401–435).

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  4. Schindler, F., Über die Keimungsverhältnisse des Hederichs (Österr. Landw. Wochenbl. XII., 1866, S. 270 bis 272).

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  5. Sammelreferat in der Ztschr. f. Botan. V, 1913, S. 365 ff.

  6. Vgl.:Atterberg, A., Die Nachreife des Getreides (Landwirtsch. Versuchsst. LXVII, 1907, S. 129 ff.). — In einigen Fällen wird die Keimung durch Frost angeregt.

  7. Sur quelques germinations difficiles (Rev. gén. Botan. XII, 1900, p. 108 ff.) und andere Arbeiten dieses Forschers. Vgl. ferner:Burgeff, H., Die Aufzucht tropischer Orchideen aus Samen (G. Fischer, Jena, 1911).

  8. Stebler, Über den Einfluß des Lichtes auf die Keimung (Vortrag geh. in d. Naturf. Ges. Zürich 1881; Bericht in: Botan. Ztg. 1881, S. 470).

  9. Jönsson, B., Beobachtungen über die Bedeutung des Lichtes für die Samenkeimung (Lunds univ. Arsskr. 1893. Holländisch).

  10. Eine genaue Angabe der Literatur an dieser Stelle würde den Umfang der vorliegenden Abhandlung über das Angemessene hinaus vergrößern. Eine größere Anzahl von einschlägigen Arbeiten verdanken wirHeinricher, Figdor, Kinzel, Lehmann undGaßner. Zur genauen Orientierung sei auf die im Jahresbericht der Vereinigung für Angew. Botanik (Jahrg. 1910, S. 248 bis 257) und in der „Zeitschrift für Botanik“ (Bd.I, 1909, S. 122 ff., und Bd.II, 1913, S. 365 ff.) erschienenen Sammelreferate vonLehmann verwiesen.

  11. Vgl.:Lakon, Die Beeinflussung der Winterruhe der Holzgewächse durch die Nährsalze (Ztschr. f. Botan. IV, 1912, S. 561–582).

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  12. Vgl.:Lehmann undOttenwälder, Über katalytische Wirkungen des Lichtes bei der Keimung lichtempfindlicher Samen (Ztschr. f. Botan. V, 1913, S. 337 bis 364).

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  13. Vgl. hierzu die in der vorhergehenden Fußnote angegebene Arbeit vonLehmann undOttenwälder, wo auch die bezügliche Literatur näher angegeben ist; ferner:Lehmann, Über katalytische Lichtwirkung bei der Samenkeimung (Biochem. Ztschr. Bd.50, 1913, S. 388 bis 392).

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  14. Über das Verhältnis der Außenwelt zur Entwicklung der Pflanzen (Sitzber. Heidelberg. Akadem. Wiss. Math.-nat. Kl. Abt. B, Jahrg. 1913, 5. Abh.) S. 31.

  15. Über die Keimungsverhältnisse dimorpher Früchte und Samen liegen Untersuchungen vonCorrens (1906),Ernst (1906),Crocker (1906, 1907) undBecker (1912) vor. Die Arbeit vonBecker (erschienen in den Beih. z. Centralbl. I. Abt. 1912, S. 20–243) stellt eine umfassende Behandlung des Themas dar und enthält eine ausführliche Angabe der einschlägigen Literatur.

  16. Vgl. hierzu die in den Fußnoten 1, S. 966 angegebenen Arbeiten vonLakon und ferner:Lakon, Zur Anatomie und Keimung einiger Koniferensamen (Naturw. Ztschr. Forst- u. Landw. 1912, Bd.X, S. 401 bis 410).

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  17. Lakon, Zur Anatomie und Keimungsphysiologie der Eschensamen (Naturw. Ztschr. Forst- u. Landw. 1911, Bd.IX, S. 285–298).

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Lakon, G. Die neuen Forschungsergebnisse auf dem Gebiete der Samenkeimung. Naturwissenschaften 2, 966–970 (1914). https://doi.org/10.1007/BF01507640

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