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Erbliche belastung in der Durchschnittsbevölkerung

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Literatur

  1. Z. neur. Bd 139, 1932; vgl. auch die Fam. AB, Z. neur. Bd 152, 1935.

  2. III 59 (Abb. 4), die Patientin an Dem. paranoides (S. 70) hatte eine Schwester III 52 (S. 70) und zwei oder drei Brüder (III 61, s. 83, III 62 war zornig). III 59, die Geisteskranke war verheiratet und hatte 5 Kinder; IV 137 starb an Apoplexie; Geisteskranke sind nicht dabei. — III 60 war geistig normal, II 22 wahrscheinlich nervös. — Von den Enkeln und Enkelinnen V 164–171 (Abb. 4) von III 59 ist V 164 nervös; auch kommt Tuberkulose vor. Von den Kindern von III 62, starb IV 142 an Tuberkulose (Abb. 4). Sein Sohn V 177 war geistig abwechend; die Tochter V 178 starb an Tuberkulose. Unter den Verwandten von IV 146 ist auch Geisteskrankheit (IV 145, Abb. 4). In der Descendenz von III 59 (Abb. 4) sind also keine w iteren Fälle von Geisteskrankheit vorgekommen.

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Frets, G.P. Erbliche belastung in der Durchschnittsbevölkerung. Genetica 18, 66–96 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01507187

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