Zusammenfassung
Es wird die Gewinnung von sehr dünnen, hochdurchsichtigen freien Metallfolien aus Nickel, Gold, Platin, Silber, Eisen bis teilweise zu Stärken von 1 · 10−6 cm herab beschrieben und ein Überblick über das Verhalten der Folien in mechanischer, chemischer, elektrischer und besonders optischer Hinsicht an Hand spektrographischer Aufnahmen und spektralphotometrischer Messungen gegeben.
Literatur
Vgl.E. v. Angerer, Technische Kunstgriffe bei phys. Untersuchungen. Vieweg & Sohn 1924.
Bohlin, Ann. d. Phys.61, 430. 1920;Hull, Phys. Rev.17, 571, 1921:Vegard, Philosoph. mag.32, 65. 1916.
Durch HerrnWetthauer freundlichst aufgenommen.
Nach freundlichen Messungen von HerrnSchönrock.
Gewicht einer 0,04 µ Nickelfolienmembran von 60 mm Durchmesser etwa 1 mg. Probefolien können durch Vermittlung des Verfassers erhalten werden.
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Im Auszuge aus den Sitzungsberichten der Preuß. Akad. d. Wiss., Physik.-mathem. Kl25. 1925.
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Müller, C. Über sehr dünne, durchsichtige Metallfolien. Naturwissenschaften 14, 43–46 (1926). https://doi.org/10.1007/BF01506832
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01506832