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Über die Sublimationswärme des Kohlenstoffs

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Literatur

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  4. Vgl. a.A. Thiel, Ber. d. Deutsch. Chem. Gesellschaft55, 2844, 1922. Anm. b. d. Korrekt.: In einer inzwischen erschienenen Mitteilung vonA. Thiel undF. Ritter, ZS. f. anorg. und allg. Chem.132, 125, 1923, wird ausführlich auf diese Bedenken gegen die „Lichtbogenmethode“ eingegangen.

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  5. Eine ausführlichere Veröffentlichung der Messungsergebnisse, über die wir in der Sitzung d. Schles. Ges. f. vaterl. Kult. v. 7. Dez. 1923 vortrugen, erscheint demnächst in der ZS. f. Phys. sowie in der Dissert. v.M. Guckel.

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  7. Näheres über diese Umrechnung beiFajaus, l. c. S. 109.

  8. Berechnet nachW. Nernst, Die theoretischen und experimentellen Grundlagen des neuen Wärmesatzes, Halle 1918, S. 137.

  9. Bei Annahme einer Siedetemperatur von etwa 4500°, wie siePodszus, l. c., erhält, würde sich der Wert von 140-1 nur auf 151 kcal erhöhen. Einen gänzlich anderen Wert haben dagegen unlängstWertenstein undJedrzjewski, C. r. vol.177, S. 316, 1923, mitgeteilt, nämlich 216 kcal für die Sublimationswärme des Kohlenstoffs im Intervall von 2800–3500° abs., an Kohlefäden gemessen. Wir sind damit beschäftigt, die Diskrepanz, die sich nicht ohne weiteres verstehen läßt, durch Versuche aufzuklären.

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  10. In gewissen Erscheinungen, wie Bildung von kleinen „Tröpfchen“ und kristallinischen Gebilden, die den vonE. Ryschkewitsch beim Schmelzen von Graphit (ZS. f. Elektroch. 1921, S. 57) beobachteten Erscheinungen sehr ähneln, ebenso in früheren Bestimmungen des Absorptionsvermögens der Krateroberfläche beim Brennen des Bogens in Luft unter Atm.-Druck gelangt die hierbei erfolgende Umwandlung der Kohle in Graphit zum Ausdruck. Bei sehr niedrigen Drucken jedoch war die ganze Kraterfläche nach dem Erlöschen des Bogens bisweilen sammetartig schwarz und stumpf und besaß dann jedenfalls ein größeres Absorptionsvermögen als der Graphit.

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Kohn, H., Guckel, M. Über die Sublimationswärme des Kohlenstoffs. Naturwissenschaften 12, 139–140 (1924). https://doi.org/10.1007/BF01506045

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