References
Nach dem Göttingischen Anzeiger auf das Jahr 1777, Bd. 1, S. 569 konnteLichtenberg seinen Bericht der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften krankheitshalber nicht persönlich erstatten; er mußte sich vielmehr durch seinen KollegenKästner vertreten lassen.
Lichtenbergs vermischte Schriften, herausgegeben vonL. Ch. Lichtenberg undF. Kries (im folgenden kurz mit L. bezeichnet)9, 154.
L.9, 59. Auf eine Stelle in dieser berühmten Abhandlung vom Jahre 1777 (S. 67) geht es wohl zurück, wenn in manchen Geschichten der PhysikLichtenberg die Einführung der Bezeichnungen „positive“ und „negative“ Elektrizität zugeschrieben wird. Es kann sich hier aber nur um die Verquickung mit der dualistischen Theorie und um die Einführung der mathematischen Symbole +E und −E handeln, denn die Bezeichnungen positive und negative Elektrisierung finden sich schon beiFranklin (1747, vgl. seine Briefe, deutsch vonJ. C. Wilcke, Leipzig, 1758), aus dessen unitarischer Theorie sie ja ungezwungen folgen.
L.,9, 118.
Siehe den BriefLichtenbergs anWolff in der hübsch handlichen Auswahl vonLichtenbergs Satiren, Fragmenten und Briefen vonW. Herzog, Jena, 1907,2, 292. (Im folgenden mit H. bezeichnet.)
L.,9, 105.
L.,8, 175.
Vgl.K. Przibram, die Naturwissenschaften8, 103. 1920.
H.,2, 285.
Julius Berstl, Lichtenbergs Idyll, Berlin: Mosaik-Verlag 1922.
L.,8, 177.
L.,9, 285.
L.,9, 293.
L.,9, 302.
L.,9, 273.
L.,9, 290.
L.,9, 261.
H.,1, 245.
H.,1, 95.
L.,9, 137, 138.
L.,9, 139.
L.,9, 140.
L.,9, 139.
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Przibram, K. Lichtenberg als Physiker. Naturwissenschaften 15, 423–425 (1927). https://doi.org/10.1007/BF01505742
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