Literatur
A. Pomp u.C. A. Duckwitz, Dauerprüfungen unter wechselnden Zugbeanspruchungen an Stahldrähten. Mitt. Kais. Wilh.-Inst. Eisenforsch., Düsseldorf13, 79/91 (1931).
Die in der Arbeit vonS. M. Shelton undW. H. Swanger [Fatigue Tests of Galvanized Wire under Pulsating Tensile Stress. Proc. Amer. Soc. Test. Mat.33 II, 348/63 (1933)] verwendeten Stahldrähte haben neben verschiedener Gefügeausbildung gleiche chemische Zusammensetzung und gleiche Zugfestigkeit sowie auch gleiche Verwindezahlen. Die Ursache hierfür kann vielleicht darin zu suchen sein, daß die Drähte mit einem Zinküberzug versehen waren.
E. Siebel, Drahtbrüche in den Tragkabeln der Mount-Hope-Brücke und der Ambassador-Brücke. Z. VDI77, 801/2 (1933).
Ähnliche Ergebnisse sind bei Korrosionsdauerversuchen für Wechselzahlen von 10 Mill. und höher vonP. Ludwik [Kerb- und Korrosionsdauerfestigkeit. Z. Metallwirtsch10, 708 (1931)] beobachtet worden.
R. Mailänder, Ermüdungserscheinungen und Dauerversuche. Ber. Werkstoffausschuß V. d. Eisenh. Nr 78, 2 u. 14/18. (Düsseldorf: Verlag Stahleisen 1924).
Siehe Fußnote1 auf S. 398, Spalte 2.
Siehe Fußnote1 auf S. 399, Spalte 2.
F. Wunderlich, Über Bruchgefahr von elektrischen Freileitungsseilen. Schriften der Hessischen Hochschulen, Techn. Hochschule Darmstadt1932, H. 4, 59/63; vgl. auchR. Woernle, Dauerbiegeversuche mit Seildrähten verschiedener Dicke. Z. VDI77, 800 (1933).
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
About this article
Cite this article
Pomp, A., Hempel, M. Dauerprüfung von Stahldrähten unter wechselnder Zugbeanspruchung. Naturwissenschaften 22, 398–400 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01503631
Issue Date:
DOI: https://doi.org/10.1007/BF01503631