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Über die Deutung des Weberschen Gesetzes

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  1. A. Pütter, Studien zur Theorie der Reizvorgänge. I. bis IV. Mitteilung. Pflügers Arch.171, S. 201, 1918.

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  2. Die nicht umgerechnete Tabelle vonKönig undBrodhun, wie sie z. B.Ebbinghaus in seinem Lehrbuch verwendet (2. Aufl., S. 523, 4. Aufl., S. 544), folgt merkwürdigerweise der TheoriePütters in diesem Punkte viel besser (die Schwelle sinkt von 1/27 bei dem schwächsten Reiz auf 1/60 bei mittleren und steigt wieder auf 1/26 bei dem stärksten Reiz an).Ebbinghaus ist auch Zeuge dafür, wie wenig man den Näherungscharakter des Weberschen Gesetzes im Kreise der Psychologen verkannt hat; er betont immer wieder, daß das „wahre Bildungsgesetz“ der König-Brodhunschen Kurve noch gefunden werden müsse. Da er außerdem der Annahme zuneigte, „daß das Webersche Gesetz bereits bei der Übertragung der äußeren Reize auf die nervösen Elemente der Sinnesorgane seine Stelle hat“, so hätte er wohlPütters Theorie als eine schöne Erfüllung eigener Vermutungen begrüßt.

  3. Vgl.Ebbinghaus, Grundzüge der Psychol. I4, 1919, S. 406 ff.

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Bühler, K. Über die Deutung des Weberschen Gesetzes. Naturwissenschaften 7, 456–459 (1919). https://doi.org/10.1007/BF01497827

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