Literatur
Vgl.H. Staudinger u.H. Freudenberger, Ber dtsch. chem. Ges.63, 2331 (1930)
Buch, S. 446.
Vgl. Ber. dtsch. chem. Ges.63, 316 (1930).
H. Staudinger u.H. Freudenberger, Buch, S. 466.
H. Staudinger u.E. O. Leupold, Ber. dtsch. chem. Ges.67, 484 (1934).
H. Staudinger u.H. Freudenberger, Liebigs Ann.501, 162 (1933)
H. Staudinger u.E. O. Leupold, Ber. dtsch. chem. Ges.67, 479 (1934).
Proc. Acad. Amsterdam33, 749 (1930)
Trans. Far. Soc.29, 32 (1933).
Es ist nicht verständlich, warum diese Arbeit so häufig als Widerlegung des Viscositätsgesetzes angeführt wurde, so auch neuerdings vonK. Hess, obwohl gerade dieseBüchnerschen Versuche bei richtiger Berechnung das Viscositätsgesetz in ausgezeichneter Weise bestätigen, wie dies von mir Ber. dtsch. chem. Ges.67, 94 (1934) gezeigt wurde.
Vgl. Cellulosechemie13, 25 (1932).
Vgl.H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges.67, 97 (1934).
Vgl.H. Staudinger, Ber. dtsch. chem. Ges.67, 1250 (1934).
Vgl.H. Staudinger u.E. Trommsdorff, Liebigs Ann.502, 201 (1933).
In seinem Aufsatz Naturwiss.22, 471 (1934) Tabelle 2 greiftK. Hess willkürlich aus diesen zahlreichen Molekulargewichtsbestimmungen an Cellulose und Cellulosederivaten eine einzige heraus und vergleicht diesen Wert mit Kettenlängenbestimmungen nach anderen Methoden; dabei sind diese Methoden ganz verschieden zu werten und ganz verschieden experimentell gestützt. So vermittelt die Tabelle 2 in demHessschen Artikel dem nicht orientierten Leser ein völlig einseitiges falsches Bild über den Stand der Forschung auf diesem Gebiet.
Buch, S. 461.
H. Staudinger u.A. Schwalbach, Liebigs Ann.488, 8 (1931).
Ber. dtsch. chem. Ges.62, 241, 2921 (1929)
Buch, S. 157.
H. Staudinger u.H. Lohmann, Liebigs Ann.505, 41 (1933).
Vgl.H. Staudinger, Helvet. chim. Acta13, 1331 (1930).
H. Staudinger, Buch, S. 138 — Kolloid-Z.54, 135 (1931).
Vgl.H. Staudinger, Z. physik. Chem. (A)153, 391 (1931)
Naturwiss.22, 65 u. 84 (1934); ferner Buch, S. 56. Über die Viscositätsuntersuchungen an Celluloselösungen vgl.H. Staudinger u.O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges.63, 2317, 3132 (1930)
H. Staudinger u.H. Freudenberger, Ber. dtsch. chem. Ges.63, 2331 (1930)
Buch, S. 446.
H. Staudinger u.W. Heuer, Buch, S. 188.
R. Signer, Z. physik. Chem. (A)150, 257 (1930)
G. Boehm u.R. Signer, Helvet. chim. Acta14, 1370 (1931).
H. Staudinger u.O. Schweitzer, Ber. dtsch. chem. Ges.62, 2400 (1929).
H. Staudinger, K. Frey u.R. Signer, Liebigs Ann.474, 267 (1929).
H. Staudinger u.R. Signer, Z. Kristallographie70, 207 (1929).
H. W. Kohlschütter u.L. Sprenger, Z. physik. Chem. (B)16, 284 (1932).
H. Kohlschütter, Liebigs Ann.482, 75 (1930).
H. Staudinger, Liebigs Ann.474, 168 (1929).
Vgl. z. B. den Zerfall der Fasern beim Behandeln mit Reagentien.M. Lüdtke, Liebigs Ann.466, 27 (1928); ferner Cellulosechemie13, 169 (1932).
Vgl. die Überführung von löslichem in unlösliches Polystyrol.H. Staudinger u.W. Heuer, Ber. dtsch. chem. Ges.67, 1164 (1934).
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Staudinger, H. Die Chemie der Cellulose. Naturwissenschaften 22, 813–819 (1934). https://doi.org/10.1007/BF01497171
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