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References
K. W. F. Kohlrausch, Naturwiss.22, 161, 181, 196 (1934). In Formeln und Fachausdrücken schließt sich der Verf. eng an diese Arbeit an und setzt deren Studium voraus.
l. c. III. Teil. § 11–15.
Die in dieser Arbeit mitgeteilten Versuchsdaten können nicht einzeln mit Literaturangaben belegt werden. Füranorganische Verbindungen findet man eine vollständige Zusammenstellung beiJ. H. Hibben, Chem. Rev.13, 345 (1933), Raman Spectra in anorganic Chemistry.
K. W. F. Kohlrausch, l. c. § 15.
K. W. F. Kohlrausch, l. c. § 15, Tab. 13.
K. W. F. Kohlrausch, l. c. § 5.
Eine neuere Untersuchung [D. H. Rank, K. D. Larsen, E. R. Bordner, J. chem. Phys.2, 464 (1934)] an H2O Dampf mit einem Spektralapparat größeren Auflösungsvermögens ergab für die Frequenz 3654 cm−1 eine geringe Aufspaltung (∼ 8 cm−1), die die hier angenommene nahezu rechtwinklige Struktur des H2O Moleküls bestätigt.
K. W. F. Kohlrausch, l. c. § 14 b).
K. W. F. Kohlrausch, l. c. Tabelle 11.
1 K. W. F. Kohlrausch, l. c. Tabelle 11, Sp. 4.
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Weiler, J. Smekal-Raman-Effekt an anorganischen Stoffen. Naturwissenschaften 23, 125–130 (1935). https://doi.org/10.1007/BF01496967
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01496967