Literatur
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Moseley, Phil. Mag. Dez. 1913.
Moscley fand die Beziehung\(\sqrt {v_n } = (n - 1){\text{ }}. 4,97{\text{ }}.{\text{ }}10^7 .\) In dieser Gleichung bedeutetn die Zahl eines Elementes, die man erhält, wenn man mitH ... 1,He ... 2, beginnend im periodischen System aufsteigend weiterzählt, undvn die Schwingungszahl der Hauptlinie im Röntgenspektrum desn ten Elementes. Die Quadratwurzeln aus den Schwingungszahlen haben also die konstante Differenz 4,97. 107, obgleich die Zunahmen der Atomgewichte sehr unregelmäßig sind und im Fall Cobalt-Nickel sogar eine Abnahme vorliegt. „We have here a proof, that there ist in the atom a fundamental quantity, which increases byregular steps as we pass from one element to the next.“ Die Abweichungen von der angegebenen Gesetzmäßigkeit liegen innerhalb der Unsicherheit der Messungen (einige Promille der gemessenen Größen). Unter den einzelnen Ergebnissen verdient die Tatsache besondere Hervorhebung, daß die Metalle der „VIII. Gruppe“, Fe, Co, Ni, ebenso mitzählen, wie die anderen Elemente, das Cu also vom Mn durchvier Schritte getrennt erscheint. Nach den Röntgenfrequenzen zu schließen zerfällt also die „VIII. Gruppe“ des periodischen Systems in die drei Vertikalreihen Fe Ru Os, Co Rh Ir, Ni Pd Pt, die den anderen Vertikalreihen gleichberechtigt erscheinen.
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Reis, A. Über die Bedeutung der Eigenfrequenzen in der Chemie. Naturwissenschaften 2, 204–210 (1914). https://doi.org/10.1007/BF01495720
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01495720