Literatur
L. Rhumbler, „Über die Abhängigkeit des Geweihwachstums der Hirsche, speziell des Edelhirsches, vom Verlauf der Blutgefäße im Kolbengeweih“. in: Zeitschr. f. Forst- und Jagdwesen (Möller und Fricke), Jahrg. 1911, S. 295–314; 12 Textfig. —Derselbe: a) „Fehlt den Cerviden das Os cornu?“ in: Zool. Anzeiger Bd.42, 1913, S. 81–95; 15 Textfig. —Derselbe: b) „Hat das Geweih des Damhirsches (Dama dama [L]) eine morphologische Drehung erfahren? Ibidem Bd.42, 1913, S. 577–586; 11 Textfig.
Die Duplizität der Geweihknochen (epiphytales Os cornu und apophytale Rindenschicht der Compacta) wird in anormalen Fällen belegt dadurch, daß eine Verschmelzung der beiden Bestandteile unterbleiben kann; ferner dadurch, daß zuweilen der apophytale Mantelteil den spongiösen epiphytalen Innenbestandteil des Geweihes, das dann zur Spießbildung verurteilt ist, nicht voll überdeckt. (Rh. 13a, S. 84 bis 86.)
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Rhumbler, L. Zur Entwicklungsmechanik des morphologischen Aufbaues der Hirschgeweihe. Naturwissenschaften 2, 154–160 (1914). https://doi.org/10.1007/BF01495665
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01495665